Reese Witherspoon: “Ich mag Make-up”

Nacktszenen fallen ihr nicht so schwer wie ungeschminkt zu drehen
Toronto (cat). Reese Witherspoon kennt man aus ihren Kinorollen eher als das brave Blondchen. Anders in ihrem neuen Streifen „Wild“. Denn hier bezieht sich der Titel nicht auf Tierarten die im Dschungel leben, sondern auf Bettsport der besonderen Art. Die Hollywood-Beauty kommt auf der Leinwand ganz schön zur Sache. Ihre Tochter Ava (15), die den Film offenbar auch gesehen hat, war nach Aussagen der Schauspielerin von den Darbietungen ihrer Mutter wenig begeistert.

Reese Witherspoon

Ulrike Folkerts: Gast bei First Step Awards

Ihre Vorliebe für Frauen entdeckte Folkerts in den 80ern
Berlin (cat). Seit 25 Jahren hält Ulrike Folkerts im Tatort ihre Knarre im Anschlag und genauso lang lebt die Schauspielerin in der Hauptstadt. Liiert ist die bekennende Homosexuelle mit Künstlerin Katharina Schnitzler. Ein pikantes Detail aus dem Privatleben der 53-Jährigen plauderte kürzlich Schauspiel-Kollege Birol Ünel aus: Er und Ulrike sollen in den 80ern ein Paar gewesen sein. Ünel zur „Süddeutschen Zeitung“: Wir haben gemeinsam an der Schauspielschule in Hannover studiert und waren eine Weile zusammen. Ich war ihr letzter Mann, bevor sie begonnen hat, sich für Frauen zu interessieren.“

Anouschka Renzi: „Jüdischer Faden“

Ungewohnte Einblicke in das Privatleben des TV-Stars Anouschka Renzi
Kaum jemand wusste bislang, dass Schauspielerin Anouschka Renzi ein „roter, jüdischer Faden“ durchs Leben begleitet! Im Interview mit „bild.de“ offenbarte Renzi ein privates Detail ihrer Herkunftsgeschichte, das bisher noch nicht an die Öffentlichkeit gedrungen war: „Mein Erzeuger war bolivianischer Jude“, sagte sie.

Cliff Richard: Keine Beweise im Missbrauchsskandal

Richard beteuert nach wie vor seine Unschuld
London (cat). Der Missbrauchsskandal um den britischen Sänger Cliff Richard zieht weite Kreise: Nun hat der Schmusebarde sogar seinen Charity-Auftritt in der Kathedrale von Canterbury abgesagt. Angeblich will er diesen nicht mit den Vorwürfen gegen seine Person überschatten. Im Grunde sind die Anschuldigungen längst verjährt: Richard soll sich in den 80er-Jahren an einem Jungen vergangen haben, der zum damaligen Zeitpunkt noch keine 16 Jahre alt gewesen sei.

Cosma Shiva Hagen: Kritik für Werbespot

Besser Partnerbörse als Burgerkette
Hamburg (cat). Als Kind der schrägen Punk-Röhre Nina Hagen hatte Cosma Shiva Hagen es nicht gerade leicht. Dem Klatschportal „VIP.de“ verriet die Schauspielerin nun, was sie bezüglich ihrer Karriere aus der heutigen Sicht anders gemacht hätte: “Ich hätte lieber einen anderen Namen genommen. Da war ich ein bisschen naiv, ich wusste nicht, dass ich dann so schnell im Fokus bin und nicht mehr die Möglichkeit habe, studieren zu gehen oder etwas anderes zu machen.“ Geld verdienen im Rampenlicht ist aber auch hartes Brot – kürzlich hagelte es Kritik für Cosmas harmlosen TV-Spot für eine Partnervermittlung.