„Er Lebt In Dir“ aus dem Broadway Musical im Hamburger Hafen *Rafiki* Nacht, hör die Seele der Welt, atmen. Wie ein Kind, stellt der flüsternde Wind Fragen. Wart, nichts ist sträker als du. Hör die Botschaft, hab Mut…..hab Mut. Er lebt in dir. Er lebt in mir. In Mond und Sternen. Und in jedem Tier. Auf dunklen Wassern dein Spiegelbild. Zeigt dir die Wahrheit. Er lebt in dir! Er lebt in dir. Er lebt in mir. In Mond und Sternen. Und in jedem Tier. Auf dunklen Wassern dein Spiegelbild. Zeigt dir die Wahrheit. Er lebt in dir! (Er lebt in dir. 4x) Er lebt in dir. (Haajaa) Er lebt in mir. (Haajaa) In Mond und Sternen. Und in jedem Tier. (Haajaa) Auf dunklen Wassern dein Spiegelbild. (Haajaa) Zeigt dir die Wahrheit. Er lebt in dir! (Haajaa) *Simba* Er lebt in mir!!!! In Mond und Sternen (in Mond und Sternen) und in jedem Tier (und in jedem Tier) Auf dunklen Wassern (auf dunklen Wassern) dein Spiegelbild. Zeigt dir die Wahrheit (zeigt dir die Wahrheit). ER LEBT IN DIR!!!
Schlag mich Baby noch einmal (…baby one more time) Text und Musik: Max Martin Spezialtext: Daniel „Dän“ Dickopf Oh baby baby, wie sollte ich das versteh’n, dass irgendwas hier falsch war. Oh baby baby, warum nur ließ ich dich gehn? Jetzt bist du nicht mehr da, ja. Zeig mir, bitte Mann was fehlt dir. Sag’s mir Baby, denn ich muss es wissen, jetzt sofort. Meine Einsamkeit bringt mich noch um und ich gebe zu: Ich glaube noch, glaube noch. Wenn du nicht da bist, dann flipp ich aus, komm bald nach Haus! Schlag mich, Baby, noch einmal! Oh baby baby, der Grund dass ich atme bist du, du hast mich geblendet. Oh baby baby, ich würd alles machen, um zu verhindern, dass es endet. Zeig mir, wie du willst, es zu sein. Sag’s mir Baby, weil ich brauch zu wissen jetzt oh weil: Meine Einsamkeit bringt mich noch um … Oh baby baby, wie sollte ich das versteh’n … Oh baby baby, warum nur ließ ich dich gehn? … Ich gebe zu: Ich hab meine Ruh, doch die bringt mich um, weißt du nicht: Ich glaube noch? Dass du wirst sein hier, und gib mir ein Zeichen, schlag mich Baby noch einmal! — Rasier dich! (Something stupid) Originaltext und Musik: C. Carson Parks Spezialtext: Daniel „Dän“ Dickopf Arrangement: Edzard Hüneke Ich weiß, ich stell‘ mich an, bis du mal glaubst, jetzt wär‘ ich dran für einen Abend mit dir, und ich weiß, wenn wir tanzen gehn, wie meine Chancen stehn: Vielleicht bleibst du nicht bei mir… Danach, da gehn wir allerdings noch in ’ne kleine Bar und nehmen ein, zwei Drinks, bis …