Fußgänger mit Smartphones gefährden Straßenverkehr.
Eine SMS tippen, mit der Freundin telefonieren oder mit Ohrstöpseln Musik hören: Rund jeder sechste Fußgänger lässt sich einer aktuellen Studie zufolge inzwischen vom Smartphone ablenken. Das gab die Dekra-Unfallforschung bekannt. Eine Ordnungswidrigkeit ist die Handy-Nutzung zwar nicht, allerdings sehr gefährlich. Beim Überqueren der Straße werden so schnell mal die rote Ampel, ein Auto oder ein Radfahrer übersehen. Ein Unfall ist dann manchmal unausweichlich und kann richtig ins Geld gehen – vor allem dann, wenn etwa Personen dabei verletzt werden.
„Wer einem anderen einen Schaden zufügt, egal, ob aus Leichtsinn, Missgeschick oder vorsätzlich, muss dafür geradestehen. Im Zweifel haftet der Verursacher lebenslang mit seinem gesamten Vermögen“, erklärt Fachjournalist Martin Blömer.
Wer springt ein, bei Schäden?
Im Schadenfall hilft die private Haftpflichtversicherung
Eine Privathaftpflicht ist eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt und dabei nicht sonderlich teuer. Die einzelnen Policen können auf die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen zugeschnitten werden – so gibt es spezielle Tarife für Singles, Familien und Senioren.
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