Die Grillsaison ist eröffnet! Draußen scheint die Sonne und die Lust auf ein Barbecue steigt mit den Temperaturen. Bei der Auswahl des Grillguts ist alles erlaubt, was schmeckt. Für eine leichte Ernährung bei hochsommerlichen Temperaturen eignet sich vor allem Geflügelfleisch, das besonders fettarm ist. So enthalten zum Beispiel 100 Gramm Hähnchen- oder Putenbrust ohne Haut nur ein Gramm Fett und haben lediglich knapp 100 Kilokalorien (ich mache nebenbei viel Sport und je Kilokalorie zählt, was zählt sind gute, ausgeprägte Muskeln und wenig Körperfett). Darüber hinaus ist Geflügelfleisch besonders zart und unkompliziert in der Zubereitung. Ob mariniert oder pur, als Filet, Schnitzel oder Keule, als Spieß, Roulade oder in Pergament gegart: Mit Hähnchen-, Puten- oder gar Entenfleisch sind der Vielfalt auf dem Grillrost keine Grenzen gesetzt.
Autoren-Archive: Stephan
Hallo, ich bin der Stephan, freier Autor und Hobbyblogger. Ich mache mein Fachabitur und in meiner Freizeit blogge ich hier und da mal was. Grüße
Ein saftiges Steak ist mein Gemüse
Neben guten europäischen Qualitäten stehen vor allem Rindfleischerzeugnisse von US-Züchtern und aus Südamerika hoch im Kurs. Gut sortierte Fleischfachgeschäfte beraten zu den Angeboten und dazu, welches Steak für den Grill am besten geeignet ist. So sorgt beispielsweise ein Fettrand, den man später wegschneiden kann, beim Grillen dafür, dass das Fleisch schön saftig bleibt.
Mit dem Kleinwagen günstig und sicher unterwegs
Kleinwagen stehen bei den deutschen Autokäufern hoch im Kurs: Mehr als 480.000 Neuzulassungen verzeichnete das Kraftfahrtbundesamt 2013 in diesem Segment. Diese Beliebtheit wurde auch beim renommierten Genfer Auto-Salon im März 2014 deutlich. Fast alle Hersteller präsentierten neue Kleinwagenmodelle. Dieser Trend überrascht nicht, überzeugen „die Kleinen“ doch durch einen günstigen Kaufpreis und sparsamen Verbrauch. Gleichzeitig bieten einige von ihnen wie beispielsweise der neue Polo oder der up! von Volkswagen nahezu vergleichbaren Komfort wie größere Modelle. Dank der attraktiven Finanzierungslösungen und Versicherungsangebote der Autobanken wird der Erwerb eines kleinen Modells auch bei schmalem Geldbeutel erschwinglich.
Verkehrsmittel: Lieber Stau als Bus oder Bahn
Das Auto ist nach wie vor das beliebteste Verkehrsmittel.
Trotz Ausbau der Nahverkehrssysteme, Trend zu mehr Bewegung, wachsendem Umweltbewusstsein, nerviger Staus und steigender Benzinpreise: Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit. Dies ergab eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Bundesbürgern der Stiftung für Zukunftsfragen.
In persönlichen Interviews wurden die Teilnehmer nach ihren Vorlieben für die Wahl des Verkehrsmittels auf dem Weg zur Arbeit befragt. 26 Minuten benötigen die Deutschen im Schnitt für die Strecke zwischen der Haustür und dem Arbeitsplatz. Am längsten die Bewohner Berlins und Hamburgs. Am schnellsten legen die Thüringer ihren Weg zur Arbeit zurück.
Und nach wie vor absolvieren die meisten von ihnen diese Strecke mit dem Auto: 53 Prozent. Auf Platz zwei liegen die öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse oder Züge. 16 Prozent der Befragten ziehen diese Art von passivem Transport vor. Zu Fuß bewältigen 14 Prozent die Strecke, mit dem Rad ist ein Zehntel der Bundesbürger unterwegs. Die Zahl der Fahrtgemeinschaften steigt langsam aber sicher. Vier Prozent der Berufstätigen nutzen ihr Auto für den Weg zum Arbeitsplatz nicht alleine, sondern nehmen einen Kollegen oder andere Mitfahrer mit.
Nicht mehr ohne – Warnwestenpflicht ab Juli 2014
Warnwestenpflicht ab Juli 2014 – Sicherheitskleidung gehört in den Fahrgast- und nicht in den Kofferraum.
In anderen Ländern gehört die Warnweste schon länger zur obligatorischen Kraftfahrzeugausstattung. Ab Juli 2014 gilt in Deutschland die Warnwestenpflicht auch für Pkw-Fahrer. Wer dann bei einer Fahrzeugkontrolle oder bei einer Autopanne „ohne“ erwischt wird, dem droht künftig ein Verwarnungsgeld. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weist darauf hin, dass die Weste im Falle einer Panne oder eines kleineren Unfalls bereits angelegt werden sollte, bevor der Fahrer sein Fahrzeug verlässt.