Die aktuellen Trends der Bademode 2014 sind heiß und sexy!

Die Temperaturen steigen und die Bikinisaison ist in vollem Gange. Badenixen und Sonnenanbeterinnen werfen sich in die neueste Bademode und haben im Schwimmbad, am Baggersee und Strand ihren großen Auftritt. Wer noch einen Schwimmdress für den Sommer sucht, hat die Qual der Wahl. Verspielt, sportlich oder elegant: Bikinis und Badeanzüge zeigen sich auch in dieser Saison wieder so vielfältig, dass für jeden Geschmack und jede Figur das Passende dabei ist.

Tropical Feeling und raffinierte Details

Im Trend liegen zum Beispiel tropische Prints in leuchtenden Farben. Große Blüten und Palmenblätter zieren Höschen und Oberteile und verströmen eine Portion Urlaubsfeeling. Noch auffallender sind Tiermotive wie Flamingos, Papageien oder auch Krokodile. Absolute Renner sind zudem der Azteken- und Ethnolook sowie Schwarz-Weiß-Drucke.

Bademode Renner der Saison sind der Azteken- und Ethno-Look.
Giulio Rustichelli/FABRICA/ United Colours of Benetton

Sunflair/Adolf Riedl GmbH & Co KG/ Domenico Pelella

Für noch mehr Sommerlaune sorgen die bewährten Streifen-, Karo- und Pünktchenmuster in bunten Farben. Bei unifarbenen Bikinis und Badeanzügen stehen vor allem Aquatöne – etwa Türkis, Blau oder Grün – im Mittelpunkt. Mit dabei sind klares Weiß, klassisches Schwarz, kräftige Himbeerfarben, aber auch zarte Pastellnuancen in Violett und Apricot. Kleine Details wie Perlen oder Kettchen, Applikationen, Schnürungen, Cut-Outs, transparente Einsätze und Raffungen sorgen für das gewisse Etwas.

Bademode Retro-Stil setzt weibliche Rundungen in Szene

Sunflair/ Adolf Riedl GmbH & Co KG/ Domenico Pelella

Ob man sich nun für einen Bikini, Monokini, Tankini oder Badeanzug entscheidet: Wichtig ist vor allem, dass man sich darin wohlfühlt und das Outfit zur Figur passt. Glücklicherweise bieten die Hersteller eine so große Formenvielfalt, dass frau ihren persönlichen Favoriten wählen kann. Einen einheitlichen Trend gibt es nicht. Triangel-, Neckholder- und Bandeau-Bikinis sind weiterhin aktuell. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen allerdings Bikinis im Retro-Stil. Dazu gehören breite Bustier- und Bandeau-Oberteile, taillenhohe Pantys, Volants und Polka Dots. Dieser feminine Stil im Sinne der 50er und 60er Jahre setzt weibliche Rundungen toll in Szene. Übrigens: Perfekt wird der Look, wenn man ihn mit weiteren Retro-Accessoires, wie etwa einem zum Turban gebundenen Tuch kombiniert.

Mitch & Match bleibt angesagt

Giulio Rustichelli/FABRICA/ United Colours of Benetton

Im Kommen sind Bikini-Oberteile mit Rüschchenüberschlag. Diese sehen nicht nur hübsch aus, sondern lassen auch die Oberweite etwas größer erscheinen. Wer hingegen von Natur aus etwas mehr Busen hat, sollte zu Bikinis mit breiteren Trägern und Bügeln greifen, die mehr Halt geben. In diesem Jahr muss das Höschen übrigens nicht unbedingt zum Oberteil passen.

Olympia/ Adolf Riedl GmbH & Co KG/ Domenico Pelella

Vielmehr setzten die Designer auf wilde Kombinationen aus unterschiedlichen Mustern und Stoffen. Angesagt bleibt der Häkelbikini – am schönsten in Creme, Weiß oder Schwarz. Junge modische Badenixen tragen Fransen-Bikinis im Cowboy-Stil.

Palmers/Roman Keller/Malkasten GmbH

Freche Cut-Outs und asymmetrische Schnitte

Badeanzüge begeistern mit frechen Cut-Outs, romantischer Häkeloptik oder Netzeinsätzen und können richtige Figurschmeichler sein. Seitliche Farbeinsätze und Gürtel zaubern eine schöne Taille, schräge Falteneinsätze sind die richtige Wahl bei einer großen Oberweite, tiefe Ausschnitte betonen eine schmale Körpermitte. Trendsicher unterwegs sind Badenixen auch in asymmetrisch geschnittenen One-Shoulder-Badeanzügen. Sie basieren auf einem Bandeau-Schnitt, der durch einen breiten Träger über einer Schulterseite ergänzt wird.

Pölsterchen geschickt kaschieren

Sunflair/ Adolf Riedl GmbH & Co KG/ Domenico Pelella

Tankinis gehören seit Jahren zu den Lieblingen in der Bademode, kaschieren sie doch gekonnt kleine Bauchpölsterchen. Ihr Vorteil: Sie verdecken mehr als Bikinis, erlauben aber eine größere Freiheit als herkömmliche Badeanzüge. Die Länge des Tops kann von nahezu bauchfrei bis zu beckenlang variieren. Ein auffälliger Hingucker ist nach wie vor der Monokini. Dabei sind Ober- und Unterteil des Outfits raffiniert miteinander vernäht oder verknotet, im Rückenbereich sieht man davon jedoch nichts. Der raffinierte Schnitt punktet hier von ganz allein.

Nicht ohne Strandaccessoires

sloggi swim/ Triumph International GmbH

Zum modischen Strandauftritt gehören natürlich auch die passenden Accessoires und farblich abgestimmte Strandkleider. Must-Have der Saison ist dabei der Strohhut. Große Strandtaschen – gerne in leuchtenden Farben – bunte Armreifen, ein Kaftan, eine kurze Shorts oder ein Pareo zum Binden: Und schon ist man perfekt angezogen für den Strandspaziergang oder einen Cappuccino im Strandcafé.

Der Sommer kann kommen.

Liebe Grüße
Olena