Datenschutzbestimmungen von Google gar nicht so schlimm

Letzte paar Tagen habe ich viel über neuen Datenschutzbestimmungen von Google gelesen,manche warnen sogar und machen viel Wind drum wie:Achtet auf Privatsphaäre,Nehmt keine Cookies an,Verschleiert eure IP,Nutzt andere Suchmaschinen.
Was tut Google eigentlich mit unseren Daten und warum Googles Datensammeln gar nicht so böse ist.
Dieser Frage ist der IT-Sicherheitsexperte Sven Türpe nachgegangen. Aus öffentlichen Informationen und mit einer Portion Informatikerbauchgefühl skizziert er, was Google mutmaßlich mit unseren Daten macht und erklärt, warum diese Nutzung nicht böse ist.
Google macht ein Riesengeschäft mit unseren Daten. Das stimmt. Google legt dazu gigantische Datenbanken an, aus denen man alles über uns herauslesen kann, und führt sie jetzt auch noch dienstübergreifend zusammen. Das stimmt so wahrscheinlich nicht, die Sache ist komplizierter.

Um Google ranken sich Mythen und Missverständnisse, manche halten Google gar für „eine der am meisten missverstandenen Firmen auf diesem Planeten“. Diese Missverständnisse gehen oft darauf zurück, dass wir die einzelnen Ausprägungen von Google – Dienste wie die Suche, GMail, Google+ usw. – isoliert mit ihren jeweiligen Konkurrenten identifizieren, statt die Leitideen dahinter zu betrachten.

ACTA ist die falsche Richtung

ACTA ist unserer Meinung nach ein Schritt in die falsche Richtung, nämlich in die Richtung der Zensur des Internets.
Anti-ACTA-Demonstration in Karlsruhe, ruft das Karlsruher Aktionsbündnis gegen ACTA zu einer erneuten Kundgebung auf. Am Samstag, 25. Februar, um 14 Uhr soll auf dem Karlsruher Marktplatz eine Kundgebung stattfinden, bevor sich ein Demonstrationszug durch die Innenstadt schlängeln wird.
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Vampir Girl aus Mexico

Vampir Girl aus Mexico-35 Jahre Junge Frau hat still oder? Die Mexikanerin heisst Maria Jose Cristerna und ist „The Vampire Woman of Mexico“.Wen ich die Frau auf die Strasse treffen würde,werde ich gleich frage stehlen, wie wird die wohl in zwanzig Jahren aussehen.

Demonstrationen gegen Acta

Die Demonstrationen am Samstag gezeigt,das die deutsche Politik hat das Acta-Abkommen unterschätzt. Nun rächt sich, dass Netzpolitik viel zu lange als Nischenthema betrachtet wurde. Die Piratenpartei wird davon profitieren.
Sie haben eine Enquetekommission im Bundestag eingerichtet. Sie haben sich Facebook-Seiten angelegt. Einige nutzen sogar den Kurznachrichtendienst Twitter. So wollen Politiker der im Bundestag vertretenen Parteien dem Phänomen Internet begegnen. So wollten sie dem politischen Arm der Netzgemeinde, der Piratenpartei, den Wind aus den Segeln nehmen.

Den Protest gegen geplante neue Internetgesetze in den USA

Den Protest gegen geplante neue Internetgesetze in den USA.
Haben in der vergangenen Woche Millionen Menschen zu spüren bekommen. Vor allem der Ausfall der englischsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia traf viele Nutzer unvorbereitet, auch wenn er vorher angekündigt worden war. Was ist aber, wenn nicht nur einzelne Websites nicht erreichbar sind, sondern wenn das komplette Internet in einer Stadt oder in einem Staat für einen Tag oder eine Woche ausfallen sollte?
Die Online-Proteste zeigen die Abhängigkeit der Welt vom Internet.
Nun, wir werden es wohl überleben. Ägypten schaffte es im vergangenen Jahr während der Proteste gegen die Regierung von Staatspräsident Hosni Mubarak auch. Und bis in die 90er Jahre hinein entwickelte sich unsere Zivilisation auch ohne Internet ganz gut. Aber heutzutage ist unsere gesamte Gesellschaft so vernetzt, dass ein Rückfall in die 80er Jahre wie eine schwere Naturkatastrophe wäre, sagen Experten.

Keine E-Mail, kein Twitter oder Facebook. Keine Online-Einkäufe, kein Aktienhandel, keine Just-in-time-Lieferungen. Es ist inzwischen schon so, dass nicht nur das gesamte Internet, sondern auch Websites wie Google als Teil einer kritischen Infrastruktur betrachtet werden. «Es würde niemand sterben. Aber, es wäre ein grosses Durcheinander», sagt Mikko Hypponen, Forschungschef der finnischen IT-Sicherheitsfirma F-Secure in Helsinki, über einen möglichen Internetausfall.