Festplatten ohne mechanische Bauteile sind der letzte Schrei in der Computertechnik. Apples neues MacBook Air besitzt diesen schnellen Festplattenersatz standardmäßig und für PCs gibt es zahlreiche SSDs zum Einbauen. Doch die neue Technik hat ihren Preis. Wir zeigen euch eine SSD-Alternative, die auch ältere PCs auf Trab bringt – mit Hilfe einer kostenlosen Software.
Kategorie: Blogkiste
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Das Supertalent 2010 – Wer schaffte es gestern in die nächste Runde?
Ein letztes Mal wurden gestern neue Kandidaten bei Das Supertalent 2010 vorgestellt, bevor die Jury in der kommenden Woche aus allen bisher weiter gewählten die 40 besten für die Halbfinal-Liveshows aussucht. Hier nocheinmal die besten Teilnehmer der gestrigen Folge.
Als erstes schaffte es die “freche” Lina in die nächste Runde. die 13-jährige aus Berlin Kreuzberg wirkte ein bisschen wie die jüngere Schwester von Lena Meyer-Landrut. Besonders Dieter Bohlen war von ihrem Gesang entzückt:
“Du hast eben so ne ganz kleine, intime Schnuckelstimme, so dass man dich eigentlich in den Arm nehmen möchte.”
Lina´s Auftritt mit “Use somebody” kann man sich hier noch einmal anschauen.
Über die Oper-Sopranistin Stella Zigouras berichteten wir bereits. Auch sie kam weiter.
Marcel Kaupp alias “Sir Lady Gaga” konnte die Jury ebenfalls mit seiner großartigen Performance von “Bad Romance” überzeugen. Besonders Jury-Mitglied Sylvie van der Vaart war von dem 22-jährigen Friseur begeistert:
“Du hast zwar nicht die super Stimme, aber du kannst performen.”
Mit seinen Geräuschillusionen wurde auch der Beatboxer Peter Sohl (43) weiter gewählt. Vor allem Dieter Bohlen gefiel seine akustische Zeitreise von den 70er Jahren bis heute:
“Ich hab selten jemanden gehört, der das so geil gemacht hat.”
Letztendlich schafften es noch die jungen Breakdancer Antonio Martino (10) und Lukas Wolf (11), wenn auch nur mit zweimal “Ja”. Dieter Bohlen fand die beiden einfach noch zu jung, als dass sie sich gegen die anderen teilnehmenden Breakdancer durchsetzen könnten. Das Publikum jedoch honorierte ihre “Light & Shadow” Show mit Standing Ovations.
Am kommenden Samstag werden dann aus allen bisher weiter gewählten Kandidaten die 40 besten für das Halbfinale von der Jury festgelegt. Diese treten dann nochmal in 4 einzelnen Liveshows gegeneinander an, bevor es am 18. Dezember ins Finale geht.
Alle Infos zu “Das Supertalent” im Special bei RTL.de
Detektiv Conan – OVA 10 – Shinichi Kudo und der Fall der mysteriösen Wand (Film 12 Sidestory): Teil 1
Detektiv Conan – OVA 10 – Shinichi Kudo und der Fall der mysteriösen Wand (Film 12 Sidestory): Teil 1
Sören Schnabel – Wutausbruch im Studio!
Wutausbruch von Sören Schnabel im Studio.
Musikproduzent Sören Schnabel präsentiert seit kurzem ein neues Videotagebuch. Darin kann man sehen, dass man es als Musikproduzent nicht unbedingt leicht hat. Besonders wenn es um die Leistung der Leute vor dem Mikrofon geht und der Produzent nicht mit dem Ergebnis zufrieden ist.
So geschehen ist es auch bei den Aufnahmen zu “Can I trust you“.
Der Musikproduzent ist dafür bekannt, dass er bereits mit Kim Debkowski von Deutschland sucht den Superstar (RTL), eine Single produziert hat, bevor sie zu DSDS kam. Der Titel des Songs lautete “I dont wanna let you go“. Er hat aber auch Versuche mit Mario Fröhlich unternommen, die leider nicht nach seinen gewünschten Ergebnissen ausfielen. Mario war zuvor schon bei X-Factor beim Casting gescheitert und bekam von Sören Schnabel eine Chance einen Song aufzunehmen.
Abseits dessen arbeitet der Musikproduzent aber auch an weiteren Produktionen. Bei seinen neuen Video-Tagebüchern kann man den harten Alltag von Sören Schnabel im Studio sehen.
Diesesmal bekam der neue Pop-Titan einen Wutanfall:
“Nein aus!
Verdammte Scheisse nochmal!
Seit vier Tagen grinst du und machst irgendeine Scheisse nochmal in die Kamera!
Das ist mein Geld! Das ist meine Kohle, die ich verdienen will. Wir wollen einen Hit machen.
Warum stellst du dich so Scheisse an?”
Zu guterletzt war aber auch dann der Musikproduzent mit den Aufnahmen zufrieden.
Das Video zum Tagebuch dieses Tages könnt ihr euch hier ansehen:
Was denkt ihr darüber?
Formulare einscannen und ausfüllen mit dem kostenlosen FormPrinter
Lästige Papier-Formulare, Ettiketten und Briefumschläge leserlich zu beschriften ist ein notwendiges Übel, das uns der Rechner nicht abnehmen kann – oder etwa doch? Mit dem FormPrinter haben wir ein kostenloses Programm entdeckt, mit dem jeder, der einen Scanner besitzt, Papierformulare lässig am Bildschirm ausfüllen und auf das Originalpapier drucken kann. Wir vom Loadblog zeigen euch, wie das geht.
Der FormPrinter ist eine Windows-Software, die eingescannte oder abfotografierte Formulare mit Beschriftungsfeldern versehen kann, die dann akkurat am Rechner ausgefüllt werden können.
Ein Überweisungsformular in Formprinter
Die Beschriftungsfelder dienen nur als Schablone. Beim Ausdrucken wird dann auch nicht etwa das gesamte Formular, sondern nur eure Beschriftungen an der richtigen Stelle zu Papier gebracht. So kann man problemlos auf Originalformulare drucken. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die vom Drucker richtig eingezogen werden können. Gerade bei besonders dünnen Papieren ist das nicht immer möglich.
Formulare einrichten
Die Arbeit mit FormPrinter ist denkbar einfach. Das Originalformular muss zunächst abgemessen und dann eingescannt werden. Wahlweise kann auch ein schon vorhandener Scan eingebunden werden. Wer keinen Scanner zu Hand hat, kann auch versuchen es abzufotografieren, was jedoch etwas Übung und ein Stativ erfordert, um die Kamera exakt zu positionieren.
Einrichten des Papierformats
Auf die eingelesene Formularvorlage legt man nun Textfelder in der Größe, wie sie das Formular vorsieht. Hier kann sogar eine Zeichenbegrenzung hinterlegt werden, damit nicht über das Formular hinaus geschrieben wird. Die Auswahl von Schriftgröße und -art rundet den Gestaltungsumfang ab. Neben Textfeldern lassen sich auch Checkboxen auf dem virtuellen Blatt platzieren.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Die fertige FormPrinter-Schablone lässt sich speichern und natürlich wiederverwenden. Das Programm ist nicht nur für reine Formulare, sondern auch zur Beschriftung von Ettiketten, Umschlägen und vorbedrucktem Briefpapier gut geeignet. Beim Einscannen von Etikettenbögen muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Abgrenzungen zwischen den einzelnen Aufklebern gut sichtbar sind. Hier muss man eventuell vor dem Scannen mit dem Bleistift nachhelfen.
Positionieren von Textfeldern auf einem C6-Briefumschlag
FormPrinter ist kostenlos, der Autor bittet aber um eine Spende, um die Weiterentwicklung zu finanzieren. Der Überweisungsträger dazu kann standesgemäß direkt aus FormPrinter heraus gedruckt werden.
Loadblog-Fazit: Die Idee von FormPrinter ist genial einfach – und hilft im Alltag, Fehldrucke zu vermeiden. Das gilt ganz besonders für Adressaufkleber, die zwar auch mit Assistenten aus Word und OpenOffice bedruckbar sind, was aber wesentlich mühsamer zu konfigurieren ist.
Kostenloser Download Formprinter (Windows)
Papierformulare am PC beschriften und im Original bedrucken