Macht Bart einen Mann sexy?

Bart – den einen schmückt er, den anderen eher nicht: Der Aussage, dass Bärte Typsache sind, stimmen insgesamt 57 Prozent der Bundesbürger zu. 29 Prozent der Frauen lieben Männer mit Bart nur dann, wenn dieser entsprechend gepflegt ist. 18 Prozent der Frauen sind dagegen der Ansicht, dass Männer mit Bart generell attraktiver aussehen. Jüngere Deutsche können sich eher mit der Gesichtsbehaarung anfreunden als ältere: 29 Prozent der unter 19-Jährigen finden Bärte ansprechend, aber nur rund zehn Prozent der über 50-Jährigen. Fast jeder vierte Deutsche über 70 Jahren sagt sogar, dass Männer mit Bart generell ungepflegt wirken. Bei den Jüngeren unter 19 stimmten nur drei Prozent dieser Aussage zu.
Den einen schmückt er, den anderen eher nicht: Der Aussage, dass Bärte Typsache sind, stimmen insgesamt 57 Prozent der Bundesbürger zu.

Sicherheitstipps – Reifenpanne auf der Autobahn

Richtig handeln bei einer Reifenpanne auf der Autobahn.
Ein Riss im Reifen, ein Nagel auf der Fahrbahn oder zu wenig Fülldruck: Eine Reifenpanne kann viele Ursachen haben. So ärgerlich der unfreiwillige Stopp ist, so wichtig ist es, kühlen Kopf zu bewahren. Das Auto sicher zum Stehen bringen und genügend Abstand zum Verkehr herstellen, so lautet die Devise. Insbesondere dann, wenn der „Platten“ auf der Autobahn auftritt.

Auf den Fernstraßen stellt eine Panne stets ein Risiko dar – erst recht, wenn ein Reifen auf der linken Fahrzeugseite gewechselt werden muss. „Der Fahrer sollte das Auto möglichst weit rechts auf dem Standstreifen abstellen, den Warnblinker einschalten und das Warndreieck mit ausreichender Entfernung aufstellen: mit 300 Metern Abstand auf Autobahnen, gut 100 Metern auf Landstraßen“, empfiehlt Philip von Grolman von ReifenDirekt.de. Nicht zu vergessen die Warnweste, die ab 1. Juli 2014 zur Pflichtausstattung für jedes Auto gehört.

Vier Rezeptideen und viele Tipps

Die Grillsaison ist eröffnet! Draußen scheint die Sonne und die Lust auf ein Barbecue steigt mit den Temperaturen. Bei der Auswahl des Grillguts ist alles erlaubt, was schmeckt. Für eine leichte Ernährung bei hochsommerlichen Temperaturen eignet sich vor allem Geflügelfleisch, das besonders fettarm ist. So enthalten zum Beispiel 100 Gramm Hähnchen- oder Putenbrust ohne Haut nur ein Gramm Fett und haben lediglich knapp 100 Kilokalorien (ich mache nebenbei viel Sport und je Kilokalorie zählt, was zählt sind gute, ausgeprägte Muskeln und wenig Körperfett). Darüber hinaus ist Geflügelfleisch besonders zart und unkompliziert in der Zubereitung. Ob mariniert oder pur, als Filet, Schnitzel oder Keule, als Spieß, Roulade oder in Pergament gegart: Mit Hähnchen-, Puten- oder gar Entenfleisch sind der Vielfalt auf dem Grillrost keine Grenzen gesetzt.

Ein saftiges Steak ist mein Gemüse

„Ein saftiges Steak ist mein Gemüse“, sagt sich so mancher Hobbykoch wie ich und mag in der warmen Jahreszeit einfach nicht auf ein leckeres Steak frisch vom Grill verzichten. Außen knusprig, innen zart, am besten medium gegart und noch leicht rosa – so sieht für viele das optimale Stück Fleisch aus. Damit das Steak gelingt und am Ende nicht an eine zähe Schuhsohle erinnert, kommt es auf etwas Erfahrung, einige Kniffe und eine gute Vorbereitung an. Beim Einkauf fängt dies bereits an: Wer bei Rinderfilet oder Roastbeef zum billigsten Angebot greift, muss sich nicht wundern, wenn der Genuss auf der Strecke bleibt. Gutes und zartes Rindfleisch benötigt seine Zeit, um zu wachsen und anschließend noch gut zu reifen – und das hat seinen Preis.

Neben guten europäischen Qualitäten stehen vor allem Rindfleischerzeugnisse von US-Züchtern und aus Südamerika hoch im Kurs. Gut sortierte Fleischfachgeschäfte beraten zu den Angeboten und dazu, welches Steak für den Grill am besten geeignet ist. So sorgt beispielsweise ein Fettrand, den man später wegschneiden kann, beim Grillen dafür, dass das Fleisch schön saftig bleibt.

Verkehrsmittel: Lieber Stau als Bus oder Bahn

Das Auto ist nach wie vor das beliebteste Verkehrsmittel.
Trotz Ausbau der Nahverkehrssysteme, Trend zu mehr Bewegung, wachsendem Umweltbewusstsein, nerviger Staus und steigender Benzinpreise: Das Auto ist das beliebteste Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit. Dies ergab eine aktuelle Umfrage unter 2.000 Bundesbürgern der Stiftung für Zukunftsfragen.

In persönlichen Interviews wurden die Teilnehmer nach ihren Vorlieben für die Wahl des Verkehrsmittels auf dem Weg zur Arbeit befragt. 26 Minuten benötigen die Deutschen im Schnitt für die Strecke zwischen der Haustür und dem Arbeitsplatz. Am längsten die Bewohner Berlins und Hamburgs. Am schnellsten legen die Thüringer ihren Weg zur Arbeit zurück.

Und nach wie vor absolvieren die meisten von ihnen diese Strecke mit dem Auto: 53 Prozent. Auf Platz zwei liegen die öffentlichen Verkehrsmittel wie Busse oder Züge. 16 Prozent der Befragten ziehen diese Art von passivem Transport vor. Zu Fuß bewältigen 14 Prozent die Strecke, mit dem Rad ist ein Zehntel der Bundesbürger unterwegs. Die Zahl der Fahrtgemeinschaften steigt langsam aber sicher. Vier Prozent der Berufstätigen nutzen ihr Auto für den Weg zum Arbeitsplatz nicht alleine, sondern nehmen einen Kollegen oder andere Mitfahrer mit.