Seit vergangenem Samstag ist Norman Langen einer der DSDS-Kandidaten, die sich für die Runde der letzten Zehn qualifiziert haben. Musiker zu sein, das ist sein Lebenstraum. Doch hat dieser auch gewisse Schattenseiten, wie er in einem Interview berichtet.

Norman Langen dsds

Der 25-jährige Sänger aus Übach-Palenberg ist derzeit sehr glücklich und zufrieden. Er hat es geschafft, sich bei dem bisher größten Casting der DSDS-Geschichte von 35.000 Kandidaten bis in die Runde der letzten Zehn zu qualifizieren.

In den Mottoshows gilt es nun Woche für Woche, die Jury und das Publikum aufs Neue zu überzeugen. Genau das wollte Norman Langen: möglichst weit bei Deutschland sucht den Superstar kommen. Dass es grandios ist, konnte er erahnen. Wie grandios es dann wirklich ist, warf ihn zunächst aus der Bahn:

„Die Szenerie haut einen schon um. Die Tür geht auf, und du denkst, du fliegst in die Ecke“,

blickt Norman auf die ersten Auftritte zurück und erinnert sich besonders an das „schreckliche Lampenfieber“. Und auch das Drumherum ist alles andere als ein Zuckerschlecken. Man lebt zwar jetzt gemeinsam in einer prunkvollen Villa bei Köln, doch der Aufenthalt in der Villa ist kein Erholungsurlaub:

„Villa, das hört sich nach Relaxen an. Aber wir büffeln hart an unseren Texten und an unserer Choreographie. Auch gibt es viele Pressetermine. Die Nächte sind oft sehr lang. Dafür werden wir von unseren Herbergseltern, Coaches und – wenn nötig – von einem Psychologen bestens umsorgt“,

sagte Norman Langen im Interview mit “az-web.de” und lernt nun auch die Kehrseite der Medaille des Superstar-Daseins kennen.

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