Seit ihrem Sieg bei “X Factor” hat sich das Leben von Edita Abdieski komplett geändert. Im Interview spach die Sängerin über die Vorteile, aber vor allem auch über die Schattenseiten des Star-Daseins.
Edita Abdieski, die Gewinnerin der ersten “X Factor“ Staffel in Deutschland, sprach mit dem Magazin “InTouch” über ihre ersten Erfahrungen, die sie als Superstar machte:
“Ich kann jetzt das machen, worauf ich immer Bock hatte.”
Doch hat die 26-jährige auch negatives zu berichten. So bestellte sie neulich ihr Manager kurzfristig zum Flughafen. Innerhalb von 30 Minuten sollte sie dort sein:
“Ich hatte gerade einmal eine Minute, um meinen Koffer zu packen.”
Einen Mann gibt es übrigens noch nicht in Edita´s Leben, wie sie ebenfalls klarstellte. Aber warum eigentlich nicht? Die hübsche Sängerin weiß es selber nicht so genau:
“Vielleicht, weil ich eher so ein Kumpeltyp bin. Ich stehe nämlich auf Fußball und mag diese ganzen Männerfilme mit Will Ferrell und Ben Stiller. Irgendwie lieben mich immer nur die Schwulen.”
Und welche Wünsche hat Edita Abdieski für die Zukunft? Auch hierzu hat sie klare Vorstellungen:
“Meine Platte soll auf Platz 1 gehen. Und dann würde ich gern meine Oma in Montenegro besuchen. Denn die ist schon sehr alt, fast 80, und bekommt mein neues Leben nur am Rande mit.”
Edita´s erstes Album “One“ erscheint übrigens am 12. Dezember.