Facebook bietet neue funktionen an, Einträge von einem Nutzer zu abonnieren, ohne dafür mit diesem befreundet sein zu müssen – das Prinzip des Kurznachrichtendienstes Twitter. Damit könne man jetzt zum Beispiel besser Neuigkeiten von Künstlern oder Politikern verfolgen, erläuterte Fb in einem Blogeintrag. Bei Fb kann man im Gegensatz zu Twitter auch auswählen, ob man alle Einträge eines Nutzers angezeigt bekommen möchte oder nur die wichtigsten. Mit anderen worten Facebook kopiert Twitter-Funktionen oder?
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Erst am Dienstag hatte Fb den Vorstoß des neuen Rivalen Google+ mit der Möglichkeit gekontert, seine Freunde besser zu sortieren. Und setzt dabei ebenfalls noch eins drauf: Bei Facebook sollen die Listen mit Namen von Arbeitskollegen, Familienmitgliedern oder Mitschülern automatisch erstellt werden, ausgehend von Angaben, die sie bei Fb gemacht haben. Damit zielt Facebook auf die Kernbotschaft des Google-Netzwerks, das sich zum Start genau damit abheben wollte, den Nutzern mehr Kontrolle darüber zu geben, wer ihre Einträge sieht.

Qulle:focus.de