Es gibt kaum einen Staat in Europa, der so überzeugt wie die Schweiz. Das gebirgige Land ist geprägt von den hohen Gipfeln der Alpen, kristallklaren Seen und idyllischen Dörfern. Viele Städte, beispielsweise Bern und Zürich, begeistern mit ihrer teilweise noch sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Architektur. Es gibt hervorragende Skigebiete und traumhaft schöne Wanderwege. Darüber hinaus ist in der Schweiz der Lebensstandard überdurchschnittlich hoch.
Diese Gründe sprechen für die Schweiz
Ein Einfamilienhaus kaufen in der Schweiz ist inzwischen für viele Menschen eine realistische Option. Vor allem Akademiker und gut qualifizierte Menschen entscheiden sich immer häufiger, auszuwandern und von besseren Karrierechancen zu profitieren. Eine eigengenutzte Immobilie ist eine langfristig sichere Wertanlage. Sie garantiert einen hohen Wohnkomfort und befindet sich in einem wirtschaftlich bestens situierten Land. Auch die Chancen im Falle einer Vermietung sind gut und die daraus resultierenden Einnahmen äußerst attraktiv. Wer sich in der Schweiz niederlässt und dort ein Eigenheim erwirbt, sucht in der Regel nach einer höheren Lebensqualität und besseren Arbeitsmöglichkeiten. Der Arbeitsmarkt ist in der Schweiz stabil und es winken hohe Gehälter. Die Schweiz zählt außerdem zu den wichtigsten Standorten für international agierende Firmen und verfügt allgemein über eine starke Wirtschaft. Vor allem die Bereiche Maschinenbau, Biotech, Pharma und Finanzen überzeugen mit einer weltweiten Präsenz. Infolgedessen ist die Arbeitslosenquote niedrig und die Schweizer Unternehmen zahlen mit die höchsten Löhne der Welt. Die Arbeitnehmer erhalten ein durchschnittliches Bruttojahresgehalt von rund CHF 85.000. Zugleich gibt es strenge Gesetze, die die Arbeitnehmerrechte stärken. Das betrifft den Mindestlohn ebenso wie die Arbeitszeiten. Die Nachfrage nach Fachkräften ist hoch. Von einem Umzug in die Schweiz profitieren deshalb vor allem gut ausgebildete Menschen.
Gut für die Familie
Außerdem finden Familien bessere Lebens- und Bildungsbedingungen vor. Familien, die in der Schweiz ein Einfamilienhaus erwerben und dauerhaft den Wohnort wechseln, entlassen ihre Kinder in ein Bildungssystem mit renommierten Fachhochschulen und Universitäten. Das Schulsystem ist hochqualitativ, die Berufsbildung basiert auf dem dualen System. Außerdem stehen zahlreiche Kindertagesstätten zur Verfügung. Die Gesundheitsversorgung ist ebenfalls exzellent. Die Mehrsprachigkeit, in der Schweiz sprechen die Menschen je nach Region Deutsch, Italienisch, Französisch oder Rätoromanisch, bietet darüber hinaus enorme Vorteile für die spätere Karriere. Zu den Nachteilen gehören die höheren Lebenshaltungskosten. Die Krankenversicherungsbeiträge sind relativ hoch und in Städten wie Genf oder Zürich muss man generell mit höheren Preisen rechnen. Ob man schon bald im eigenen Zuhause in der Schweiz stilvoll Raclette und Fondue essen kann, hängt deshalb vom Beruf und der finanziellen Situation ab.
Leben, wo andere Urlaub machen
Neben den pragmatischen Gründen spielen auch die Emotionen eine Rolle. Nicht nur die berühmte Sängerin Anastacia ist ein großer Fan der Alpenrepublik, sondern allgemein weckt die Schweiz bei vielen Menschen Sympathien. Das ist kein Wunder, denn das Land bringt man sofort mit zarter Schokolade, präziser Uhrentechnik und einer faszinierenden Bergwelt in Verbindung. Wer ein Eigenheim in der Schweiz erwirbt, ist von hohen Gipfeln, Gletschern und kristallklaren Bergseen umgeben. Es gibt hervorragende Freizeitmöglichkeiten zum Wandern, Radfahren, Baden und Skifahren. Zudem sorgt die Neutralität für Sicherheit in politisch angespannten Zeiten. Die Schweiz beteiligt sich grundsätzlich nicht an bewaffneten Konflikten fremder Staaten. Allerdings gibt es für Männer eine Verpflichtung zum Militär- oder Zivildienst.