Christina Surer präsentiert in der Motorshow TCS den neuen Fiat 500. Exterieur Der erste Eindruck beim neuen Fiat 500, der in unserer Testversion 24’900 Franken kostet, ist sehr positiv. Die Unterstützung der Frauen hat er auf jeden Fall. Obwohl der Retro-Boom wieder ein bisschen zurückgeht, setzen die Italiener voll darauf. Die neueste Ausgabe ist auf denn auch ein klares Revival des ursprünglichen Nuova 500. Der kleinste Italiener glänzt mit der vertrauten klassischen Cinquecento-Front und den verschmitzten Kulleraugen. Die serienmässigen 16-Zöller mit fünf Speichen wirken sportlich. Das rundliche Hinterteil hat nichts von seinem Charme verloren. Auch die chromumrandeten Rückleuchten gefallen; sie wirken zwar sehr modern, integrieren sich aber gut in den Retrolook. Der Motor befindet sich nicht mehr im Heck, er musste dem Kofferraum Platz machen. Der bietet Platz für 185 Liter und für 550, wenn man die Sitze umklappt. Das Einladen bereitet dank der niedrigen Ladekante keine Mühe. Intérieur Der 500 ist zwar ein kleines Auto, aber längst nicht so klein wie das Original. Mit insgesamt 3,55 Meter ist er um 58 Zentimeter länger. Dank der erhöhten Sitzposition hat man einen besseren Überblick im Verkehr. Damit jeder 500 so einzigartig wie möglich ist, kann man sich sein Interieur selbst zusammenstellen. Es gibt über 14 verschiedene Ausstattungsvarianten, um den Innenraum aufzupeppen. Das Armaturenbrett ist wie beim Vorgänger in der Wagenfarbe lackiert, und die wenigen