– Ich bin der Herr der Welt! – Sagte der Internet.
– Nein, ich bin der Herr der Welt! – Prahlte Google, ich finde alle und alles.
– Nein, ich bin der Herr der Welt! – Ich weiß alles! – sagte Wikipedia.
– Ja, ja … – ruhig antwortete Strom.
„Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Unwetter in die Stadt gegangen.“
„Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!“
„Eben deshalb bin ich ja so besorgt!“
Anruf im Polizeirevier: „Hilfe, Hilfe, hier ist eine Katze im Zimmer!“ – „Und deswegen rufen sie uns an? Ja, sind sie denn völlig durchgedreht?“ – „Nein, ich bin der Papagei von Hubers, Gartenstraße 43.“
Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über all diese Österreicher-Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt.
„Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher seien dumm,“ sagte er.
„Du solltest das nicht so ernst nehmen,“ antwortete der Bundesratspräsident,
„Es handelt sich ja nur um Witze und nicht um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer. Ich werde Dir das gleich beweisen.“
Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: „Fahren Sie bitte zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin.“
Der Chauffeur machte sich sogleich auf den Weg.
„Der ist wirklich strohdumm,“ sagte der österreichische Regierungschef.
„Da ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher gewesen anzurufen.“
Auf der Party zeigt ein älterer Herr auf ein traumhaftes Mädchen und flüstert seinem Tischnachbarn zu: „Dieses reizende Geschöpf hat die ganze Nacht damit verbracht, sich verzweifelt gegen meine Tür zu werfen.“
„Sind Sie ein Glückspilz“, sagt der Nachbar.
„Wollte sie denn unbedingt rein?“
„Nein, raus!“
Zum 30.Hochzeitstag wollten die Eheleute mal wieder Sex haben.
Sie sagt: „Damals hast Du mich ganz fest in den Arm genommen“
Er nimmt sie in den Arm.
„Dann hast Du mir etwas ganz liebes ins Ohr geflüstert… “
Er flüstert ihr was ganz liebes in Ohr.
„Danach hast du mir zärtlich am Ohrläppchen geknabbert… “
Er springt aus dem Bett, sie fragt: „Wo willst Du hin? “
Er: “ Iff hol die Szähne… “
Der Lexikonvertreter hatte an der Haustür geläutet.
Die Mutter versuchte ihn abzuwimmeln, aber der sechsjährige Peter schien interessiert, und so fasste der Vertreter Mut.
„Die Bände, gnädige Frau, werden Ihrem Sohn Bildung vermitteln; sie geben auf jede Frage eine Antwort.“ Er beugte sich zu Peter hinunter. „Also, mein Junge, stell mir eine Frage, dann werde ich deiner Mutter zeigen wie leicht sich die Antwort in einem der Bücher finden lässt.“
Peter dachte einen Augenblick nach und sagte dann: „Welche Automarke fährt der liebe Gott?“
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