Das Wort Kreativpause birgt an sich schon viele Geheimnisse und bringt viele Fragen mit sich. Wo macht man eine derartige Pause? Im Job? Im Alltag oder einfach mal so? Und was genau tut man dann?
Wer Kreativität mit Basteln und Spielen verbindet, ist hier oft im Unrecht. Um diese Fragen aufzuklären und Ihnen meine Kreativpausen zu schildern, möchte ich Ihnen in diesem Artikel einiges erläutern.
Was sind Kreativpausen und wo macht man sie?
Kreative Pausen müssen keineswegs zwanghaft mit Basteln und Spielen zu tun haben. Sie sind eher eine Art erholsame Arbeitspause und können durch Schlaf oder entspannende Tätigkeiten dazu beitragen, die Konzentration und Leistungsfähigkeit enorm zu erhöhen.
Meine Kreativpause
Auch ich selbst habe diese Art der etwas anderen Pause ausprobiert und bin immer noch total begeistert. Schnelles Essen und zurück an die Arbeit hetzen war weder für meinen Körper noch für meine Leistungsfähigkeit besonders förderlich. Ich fühlte mich schlapp und abgehetzt. Bis ich in einem Artikel auf die Möglichkeit der Kreativpausen gestoßen bin und diese mal rein aus Wissensdurst ausprobierte. Und tatsächlich – es hilft! Eine halbe Stunde Schlaf, eine gute Lektüre in einem angenehmen Sessel, einfach einmal komplett abschalten.
Ein schön eingerichteter Ruhe- oder Pausenraum ist natürlich für diese Art von Pausen sehr begehrenswert. Wer jedoch nicht die Möglichkeit hat in seinem Büro oder allgemein auf der Arbeit so etwas einrichten zu können, kann bestimmt etwas für eine angenehme Atmosphäre tun. Ein paar Blumen auf der Fensterbank, das Lieblingskissen auf dem Stuhl und eine halbe Stunde relaxen – Probieren Sie es aus!
Der Arbeitskampf
Nicht nur entspannen, auch ein wenig Bewegung hilft, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Wenn der Chef gerade nicht hinschaut lassen sich die Kollegen mit den Nerf N-Strike Kollektion schnell in eine kleine Büroschlacht verwickeln.
Sei nie unersetzlich.
Wenn du unersetzlich bist,
kannst du auch nicht befördert werden.