Für seine ständige Weiterentwicklung benötigt das kindliche Gehirn neben Sauerstoff und Energie auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Vor allem im Schulalter, in dem die grauen Zellen mit Lesen, Schreiben und Rechnen gefordert sind, wird der Denkapparat stetig beansprucht und muss eine Unmenge an neuen Eindrücken und Wahrnehmungen verarbeiten. Mit dem Großwerden erweitert sich auch die sozusagen mit der Geburt bereitgestellte „Hardware“ in Umfang und Masse. Zur gleichen Zeit muss das Gehirn altersentsprechend funktionieren und die leistungsfähige „Software“ ausbauen. Die Entwicklung der „Schaltzentrale“ läuft somit ständig auf Hochtouren.
Gezielte Unterstützung zur Leistungsfähigkeit
Den Brennstoff zur Leistungsfähigkeit liefert eine ausgewogene Ernährung. Nach einem Schultag voller neuer Aufgaben ist ein gesunder Speiseplan für Kinder und deren Entwicklung unabdingbar. Fetter Seefisch, wie beispielsweise Lachs, enthält viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren erfüllen im Körper wichtige Aufgaben und werden zum Beispiel in Membranen der Nervenzellen eingebaut. Gezielte Unterstützung für helle Köpfe liefert auch das neue „Orthomol junior Omega plus“ für Kinder. Eine Tagesportion besteht aus drei fruchtigen Toffees. Da bei Kindern häufig Fisch auf dem Wunschzettel nicht ganz oben steht, bieten die schmackhaften Toffees eine leckere Alternative, um dennoch die wichtigen Omega-3-Fettsäuren aufzunehmen. Das neue Nahrungsergänzungsmittel für Kinder ab vier Jahren ist seit Juli in Apotheken erhältlich.
Bausteine für mehr Leistungsfähigkeit
Auch Eisen spielt eine wichtige Rolle für kleine Lernende. Das Spurenelement ist nicht nur als Sauerstoff-Transporter im Blut für das Gehirn von großer Bedeutung. Eisen trägt bei Kindern auch zu einer normalen kognitiven Leistung bei. Als gute Eisenquelle bieten sich tierische Produkte wie Fleisch an, auch Hülsenfrüchte sind reich an Eisen. Der Mineralstoff Zink trägt zum Schutz vor oxidativen Schädigungen bei. Zink wird über Milch, Käse oder auch Vollkornprodukte aufgenommen.
Da ist was los in Kinderköpfen
Etwa im Alter von sechs Jahren entwickelt sich bei Kindern die Fähigkeit zu logischem Denken, Rechnen und auch zu sozialem Verhalten im vorderen Bereich der Großhirnrinde. Für räumliches Vorstellungsvermögen und zur Erweiterung der Sprachkenntnisse ist der hintere Bereich der Großhirnrinde zuständig. Eine ausgewogene Ernährungsweise sowie ein gemeinsames Frühstück und ausreichend Flüssigkeit – in Form von Wasser, Tee oder verdünnten Fruchtsaftschorlen – unterstützen die schulische Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden der Kleinen.
Bild: djd/Orthomol