GNTM: Hatte Sarah Knappik einfach nur die Schnauze voll von den Prüfungen im Dschungelcamp?

Als sie zum fünften Male zur Dschungelprüfung sollte, streikte Sarah Knappik (24). Ihre Gründe für diese Entscheidung teilte sie sehr ausschweifend dem Moderatoren-Team mit. Was wohl die anderen Dschungelbewohner von dieser Verweigerung hielten…?

Das Dschungelcamp ist voll im Gange. Die Dschungelbewohner sind im Camp angekommen, erste Prüfungen fanden schon statt und es gab auch bereits Meinungsverschiedenheiten im australischen Dschungel.

Eine Person hat es im Moment echt hart getroffen, Sarah Knappik, eine ehemalige „GNTM-Kandidatin“.

Die erste Dschungelprüfung, die Sarah absolvieren musste, brach sie nach kurzer Zeit mit den Worten „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ ab. Anscheinend war dem angehenden Model der Tunnel durch den sie kriechen musste, einfach zu eng.

Den Zuschauern gefiel diese Reaktion der Blondine so sehr, dass sie mittlerweile bereits zur fünften Prüfung antreten sollte. Zunächst nahm Sarah dies  mit den Worten

„Every good thing are five“

noch etwas gelassen. Doch nachdem das Moderatoren Team um Dirk Bach (49) und Sonja Zietlow (42) ihr die genaue Aufgabe stellte, brach das angehende Model sofort ab. Sie sollte mit der linken Hand die zu gewinnenden Sterne aus einem mit Schlangen, Ameisen und Ratten belebten Schiffswrack heraus fischen.

Das war Frau Knappik eindeutig zu viel. Als Grund zu dieser Entscheidung nannte die 24-jährige:

„Das Risiko ist mir zu groß, weil ich mich nicht fit fühle. Ich bin überall zerstochen und blau, und ich bin froh, dass ich meine Hände noch hab. Ich will ja auch später als Model arbeiten. Vielleicht reagiere ich allergisch auf die Tiere. Ich brauche einen Tag Ruhe, den nehme ich mir heute.“

Ganz klar, dass ihre Dschungelcamp-Mitbewohner darüber alles andere als erfreut waren. Mathieu Carrière (60) war so wütend, dass er der 24-jährigen Sarah ans Herz legte, freiwillig das Camp zu verlassen.

Aber genau solche Szenen lieben die Dschungelcamp-Zuschauer. Denn, wie sollte es anderes sein, muss wieder einmal Sarah zur nächsten Prüfung antreten. Diesmal geht es um das Dschungel-Abitur und alle Mitbewohner dürfen ihr dabei zuschauen.

Alle  Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de

“X Factor 2011″ – Sarah Connor will es nochmal wissen!

“X Factor 2011″ – Auch in der zweiten Staffel der bekannten VOX-Castingshow wird Sängerin Sarah Connor (30) im Jury-Sessel sitzen.

Da es noch unklar ist ob Star-Trompeter Till Brönner (39) in der diesjährigen Staffel von “X Factor” als Juror dabei sein wird, macht es jetzt Sängerin Sarah Connor aus Delmenhorst vor und will es noch einmal wissen.

X Factor

Diesmal will sie dafür sorgen das der Sieger auch Erfolg hat, denn von der ersten Gewinnerin Edita Abdieski hört man derzeit recht wenig.

Sarah Connor sagte laut BILD:

“Eines habe ich gelernt. Nur, weil jemand in der Show gut ankommt, heißt das nicht, dass er auch Platten verkauft. ‚X Factor‘ bietet eine Riesenchance für neue Talente. Danach ist Beinehochlegen verboten!”

Eine Garantie für einen Numemr-Eins-Hit gibt es leider nicht, aber man bekommt eine große Chance einen Hit zu landen dadurch.

Sarah Connor selbst weiss wie das Geschäft läuft und landete selbst schon mehrmals auf Platz Eins der Charts mit Single und Album.

Dennoch ist sie auf dem Boden der Tatsachen geblieben und sagte:

„Das kann und werde ich nicht versprechen. Denn es hängt einfach von vielen verschiedenen Faktoren ab, ob ein Künstler auch im Anschluss an die Sendung weiterhin erfolgreich bleibt. Am wichtigsten ist der richtige Song, der muss voll zum Künstler passen.“

Dennoch gab die “X Factor”-Jurorin schon vorab gegenüber Bild einen Tipp:

„Wenn ich die zuständige Plattenfirma wäre, würde ich mir den oder die Gewinnerin ersteinmal ganz in Ruhe anschauen und gemeinsam an Songs und Visionen arbeiten. Dann kann daraus auch langfristig was werden. So machen wir es ja in den Shows auch.“

Ob aber der Musikproduzent George Glück (60) und Till Brönner (39) wieder dabei sein werden ist derzeit noch unklar.

Popstars-Star Sarah von “LaVive” überrascht mit Besuch bei der Christmette

Überraschungsbesuch des LaVive-Bandmitglieds sorgt für eine formvollenendete Stimmung in St. Ludgeri

Sarah Rensing sorgte für eine große Überraschung. Sie hat die Ahlener Christmette in St. Ludgeri musikalisch tatkräftig unterstützt. Mit Liedern wie “Silent-Night” und “We are the World” hat Sie für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen können. Insbesondere als sie Leonhard Cohens “Hallelujah” anstimmte stiegen dem einen oder anderen die Tränen in die Augen.

Der Überraschungsbesuch des “LaVive“-Mitglieds kam nicht nur für die Gemeindemitglieder aus heiterem Himmel. Selbst Sarahs Familie hatte davon nichts gewusst. Umso größer war die Freude als sie aufs Podest stieg.

Pfarrer M. Feldmann äußerte sich ganz besonders positiv über Sarahs Auftritt. Er erinnert sich gerne an die Zeit zurück als Sarah im Kirchenchor mitgesungen hatte. Er freut sich darüber, dass sie auf diesem Wege der Gemeinde und der Familie ein ganz besonders ausgefallenes Dankeschön präsentierte.

Solche Menschen zeichnen Ahlen geradzu aus.

Begeisterter Empfang von Sarah Rensing in ihrer westfälischen Heimatstadt

Nachdem Sarah Rensing in der ersten Live-Show am Donnerstagabend in die Popstars-Band “LaVive” gewählt wurde, kann sich die 23-Jährige nicht vor Anfragen von Fans und Medien retten. Dennoch nahm sie sich die Zeit, einen Abstecher in ihre Heimatstadt Ahlen in Nordrhein-Westfalen zu unternehmen.

Als Sarah am Samstagabend ihre Heimatstadt besuchte, bereiteten ihr hunderte Fans auf dem Marktplatz der Kleinstadt einen warmen Empfang. Nachdem sie die Fans begrüßt hatte, wurde sie vom Ahlener Bürgermeister Benedikt Ruhmöller im Alten Ratssaal empfangen. Hier durfte sie sich in das Gästebuch eintragen, bevor sie – schon ganz Popstar-like – auf dem Balkon des Gebäudes aus zwei Lieder für ihre Fans sang. Sarah gab zu, dass ihr ihre Heimatstadt fehlt.

„Ich bin so stolz, eine Ahlenerin zu sein. Es heißt ja immer, Ahlen wäre nur so eine kleine Stadt. Aber da steckt so viel Herz und so viel Zusammenhalt drin. Ich vermisse meine Heimatstadt total.“

Wer es neben Sarah noch in die neue Popstars-Band schafft, entscheiden die Zuschauer in den nächsten drei Sendungen.