Eis auf der Fahrbahn: Ruhe bewahren

Die beste Art zu reagieren, wenn das Auto ausbricht – Regel eins: Ruhe bewahren

Und plötzlich taucht es im Winter wie aus dem Nichts auf: Eis auf der Fahrbahn. Eine höchst gefährliche Situation, mit der man schnell und intuitiv richtig umgehen sollte. Die wichtigsten Tipps für das korrekte Fahrverhalten auf einer Eisfläche.

Verschiedene Sorten von Eis bringen die Autofahrer im Winter immer wieder in oft komplett unerwartete Gefahren. Schnee, der durch Druck zu einer glatten, eisähnlichen Schicht gepresst wird, gefrierender Eisregen, auch Blitzeis genannt, oder Reifglätte, die entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit bei zu niedrigen Temperaturen gefriert. Die Konsequenz ist immer dieselbe. Es entstehen Rutschflächen, der Halt der Reifen auf der Fahrbahn und die Kontrolle über das Fahrzeug gehen verloren.

Eis auf der Fahrbahn

Ratschläge für Autofahrerinnen ab 60 plus

Viele Autofahrerinnen in der Generation 60 plus haben zwar einen Führerschein, aber sie lassen meistens den Partner ans Steuer. Damit fehlt ihnen die nötige Routine auf der Straße. „Wer sich nur selten selbst hinters Lenkrad setzt, dem fehlt die Fahrpraxis“, sagt Sandra Demuth vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). „Die Folge: Das Unfallrisiko kann steigen.“ Wie man wieder mehr Fahrroutine bekommt und möglichst in jedem Alter unfallfrei unterwegs ist, erklärt die Rennfahrerin Jutta Kleinschmidt. Die 53-Jährige engagiert sich seit mehr als 20 Jahren für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.

Bushaltestelle: Das müssen Autofahrer beachten

Gefahrenzone Bushaltestelle: Das müssen Autofahrer beachten. Die wichtigsten Vorschriften auf einen Blick.
Der öffentliche Nah- und der Fernbusverkehr wächst. Die Zahl der Buslinien und Haltestellen steigt. Der Verkehr wird dichter. Grundsätzlich kein Problem. Allerdings gelten im Umgang mit Bussen besondere Regeln für Autofahrer. Um dies zu verdeutlichen, veröffentlichte jetzt der ADAC die wichtigsten Tipps, um sich den großen Verkehrsgefährten gegenüber korrekt zu verhalten.

Oldtimer: geschützt in den Winterschlaf

Im Herbst heißt es vorübergehend Abschied nehmen. Die wenigsten Oldtimer-Besitzer nutzen ihren in die Jahre gekommenen Liebling auch im Winter. Und das ist auch gut so. Denn wer den mobilen Gefährten im Winter gut einmottet, hat langfristig mehr Freude daran. Hier die wichtigsten Tipps, wie man die Oldtimer am besten in den Winterschlaf schickt.

Nicht nur die Opas unter den Boliden werden normalerweise im Winter eingemottet. Auch viele Besitzer von Youngtimern ziehen es vor, das Blechkleid ihrer Autos vor Salz, Frost und viel Feuchtigkeit zu schützen. Je sorgfältiger man dabei vorgeht, desto länger hält sich der Wert des Autos. Geht es los, sollte die letzte Fahrt des Jahres zunächst in die Waschanlage führen.

Moderne Automatikgetriebe

Moderne Automatikgetriebe sorgen für mehr Effizienz und Komfort beim Autofahren. Spätestens im morgendlichen Berufsverkehr oder im Stau würde so mancher Autofahrer liebend gerne auf das Kupplungspedal verzichten: Mit einem Automatikgetriebe lässt sich zähflüssiger Verkehr gleich deutlich entspannter meistern. Doch die Automatik bietet nicht nur Vorteile in Sachen Komfort. Die noch oft gehörte Meinung, dass Automatikgetriebe einen höheren Kraftstoffverbrauch verursachen würden, trifft längst nicht mehr zu, schildert Bosch-Experte Christoph Kirsch, Mitglied des Bereichsvorstands von Gasoline Systems bei Bosch: „Im Gegenteil: Ausgeklügelte Getriebesysteme helfen sogar dabei, das Autofahren effizienter zu machen und im Vergleich zum Handschalter den Verbrauch zu senken.“ Ganz besonders gelte dies in der Verbindung von E-Motor und Getriebe, wie sie in Hybridfahrzeugen zum Einsatz kommen.