Sexy Cora Mann hat ein Vermögen mit dem Körper seiner Frau verdient – und er will auch nach ihrem Tod von ihr profitieren: Tim Wosnitza (25), Witwer von Pornostar „Sexy Cora“, will vier Millionen Euro einklagen. Zahlen soll die Versicherung der Alsterklinik, in der Carolin Wosnitza (23) sich einer fatalen Brust-OP unterzog.
Vier Millionen Euro, so viel hätte Carolin Wosnitza alisas „Sexy Cora“ in den kommenden Jahren mit ihren Hardcore-Videos verdienen können, so die Rechnung ihres geschäftstüchtigen Witwers. Diesen Ausfall will der Pornoproduzent ersetzt haben, schliesslich sei seine Frau ihm gegenüber unterhaltspflichtig gewesen.
Tim Wosnitza hatte bereits wenige Tage nach der Beerdigung seiner Frau damit begonnen, ihre privaten Kleidungsstücke, Unterwäsche, Schuhe und selbst gemalte Bilder bei Ebay zu versteigern. Das Geschäft brummt bis heute. Ein Gipsabdruck ihrer Brüste brachte 2990 Euro.
Das frühe „Verscherbeln“ ihres Privatbesitzes sorgte für Aufruhr in der Fan-Gemeinde. Ebenso die Ankündigung des Witwers, die harten Sex-Filme seiner toten Frau weiter zu vermarkten. Via Facebook verteidigte sich Tim Wosnitza: Er habe erhebliche Unkosten. So habe das UKE ihm 34000 Euro in Rechnung gestellt. Hier war Carolin Wosnitza nach der fatalen Brust-OP in der Alsterklinik tagelang auf der Intensivstation behandelt worden.
Die Ermittlungen über die Todesumstände dauern an. Tim Wosnitza baut derzeit ein neues Onlineportal für Amateurpornos auf. Eine junge blonde Frau soll das neue Zugpferd werden. Ihr Name „Pretty Nina“. Sie und ihre Kolleginnen dürfen vom Umsatz ihrer Filme 30 Prozent behalten. 70 Prozent kassiert Witwer Wosnitza.