Automobilclubs: So erkennen Sie einen erstklassigen Service

Besonders die Branche der Automobilclubs zeichnet sich inzwischen durch ein großes Angebot an unterschiedlichen Anbietern aus. Wer sich bislang noch nicht intensiv mit der Thematik befasste, steht daher schnell vor der Qual der Wahl. Woran sind also gute Angebote und ein guter Service zu erkennen, den alle auf diesem Gebiet suchen?

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Mehr Reichweite pro Tankfüllung

So kommen deutsche Berufspendler mit dem eigenen Auto spritsparend zur Arbeit.
Für eine berufliche Chance erscheint kaum ein Weg zu weit. Immer mehr Bundesbürger nehmen lange Anfahrtstrecken zur Arbeitsstelle in Kauf, das Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) berichtet von rund 40 Millionen Pendlern im Jahr 2015 und somit einem neuen Rekordwert. Das eigene Auto bleibt dabei das Fortbewegungsmittel Nummer eins: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entscheiden sich zwei von drei Berufstätigen für ihren Pkw, um zur Arbeit zu gelangen.

Eis auf der Fahrbahn: Ruhe bewahren

Die beste Art zu reagieren, wenn das Auto ausbricht – Regel eins: Ruhe bewahren

Und plötzlich taucht es im Winter wie aus dem Nichts auf: Eis auf der Fahrbahn. Eine höchst gefährliche Situation, mit der man schnell und intuitiv richtig umgehen sollte. Die wichtigsten Tipps für das korrekte Fahrverhalten auf einer Eisfläche.

Verschiedene Sorten von Eis bringen die Autofahrer im Winter immer wieder in oft komplett unerwartete Gefahren. Schnee, der durch Druck zu einer glatten, eisähnlichen Schicht gepresst wird, gefrierender Eisregen, auch Blitzeis genannt, oder Reifglätte, die entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit bei zu niedrigen Temperaturen gefriert. Die Konsequenz ist immer dieselbe. Es entstehen Rutschflächen, der Halt der Reifen auf der Fahrbahn und die Kontrolle über das Fahrzeug gehen verloren.

Wenn Winterkleidung zur Gefahr wird

Winterkleidung schützt gegen Kälte. Beim Autofahren wird sie jedoch unter Umständen zu einer nicht zu unterschätzenden Gefahr. Sie beeinträchtigt die Haltefähigkeit und den korrekten Sitz der Sicherheitsgurte. Im Extremfall führt dies zu erheblichen Verletzungen – bei Erwachsenen und bei Kindern. Dies hat der ADAC jetzt bei einem Test mit Dummys nachgewiesen – und gibt Tipps, wie man sich auch im Winter am effektivsten anschnallt.

Es ist eisig kalt draußen. Und es sind nur ein paar Minuten Fahrt bis zum Kindergarten. Wer mit dieser Einstellung und in einem dicken Mantel oder einer Daunenjacke eingehüllt und nachlässig angeschnallt los fährt, bringt sich und die anderen Insassen des Autos in Gefahr. Winterkleidung verhindert, dass die Gurte richtig sitzen. Sie ist im Vergleich zu normaler Kleidung dicker gepolstert. Man kann den Gurt nicht mehr richtig positionieren. Vor allem im Hüftbereich sitzen die Gurte dadurch nicht auf der korrekten Höhe und zu locker. Die Schutzwirkung wird durch den Spielraum deutlich vermindert. Im Extremfall wird der Gurt sogar zu Gefahr.

So macht die Autobatterie nicht schlapp

Tipps für das Autofahren im Winter – ein regelmäßiger Autobatterie Check muss sein
Frühmorgens an einem kalten Wintertag, man ist ohnehin spät dran auf dem Weg zur Arbeit. Doch beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem zaghaften „Klack“ nicht viel zu hören, der häufigste Grund für derartigen Verdruss ist eine Autobatterie, die schlapp macht. Gut jede dritte Panne ist auf eine defekte oder entladene Batterie zurückzuführen – das bedeutet Platz eins in der ADAC-Pannenstatistik. Dabei ließe sich mancher Ausfall verhindern, etwa durch einen regelmäßigen Batteriecheck in der Werkstatt.