Kamasutra – Die indische Kunst zu lieben-Erlernen Sie die tausende Jahre alte Kunst der Liebe und schenken Sie Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner mehr Sinnlichkeit. Diese DVD entführt Sie in eine geheimnisvolle und exotische Welt voll prickelnder Erotik, in der Ihre Träume Wirklichkeit werden. Verschiedenste Sextechniken und Stellungen, aber auch Weisheiten rund ums Thema Partnerschaft werden Ihr Liebesleben, aber auch Ihre Paarbeziehung bereichern. Die betörende Bilderflut und wunderschöne Musik werden Ihre Sinne verzaubern.
Darsteller: Will Steiger, Sahara Knite
Regisseur(e): Pierre Roshan
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Studio: Alive – Vertrieb und Marketing/ Intimate Film
Sprache: Deutsch
Schlagwort: Erotik
Karate, Küsse, blonde Katzen online
Karate, Küsse, blonde Katzen
Herstellungsland:Deutschland,Hongkong
Erscheinungsjahr:1974
Regie:Ernst Hofbauer,Kuei Chi Hung
Darsteller:Sonja Jeannine,Diane Drube,Tamara Elliot,Gillian Bray,Deborah Ralls,Yueh Hua,Lau Wai-Ling,Wang Hsieh,Got Dik-Wa,Li Min-Lang,Kong Yeung,Wang Han-Chen
„Karate, Küsse, blonde Katzen“ ist ein echter Kultfilm und dank Camera Obscura endlich auch in ordentlicher Qualität auf DVD verfügbar. Die Story ist schnell erzählt: Auf dem Seeweg nach Australien nehmen chinesische Piraten ein paar junge, nichtsdestotrotz wehrhafte Damen gefangen, und bringen sie ans Festland, wo sie ein skrupelloser Mädchenhändler mit schnittiger Langhaarfrisur, welche – zum Zopf gebunden – auch bei den zahlreichen Kloppereien zum Einsatz kommt, verscherbeln soll. Unter der Obhut der ebenfalls versklavten Ko Mei Mei gibt es aber nicht nur Tanzunterricht und „Stellungskunde“ – sondern auch einen heimlichen Crashkurs in Sachen Karate…
Anfang der 70er Jahre sorgten sowohl der deutsche Sexfilm als auch fernöstliche Kampfspektakel für volle Bahnhofskinos und somit war „Karate, Küsse, blonde Katzen“ einfach ein Film, der zwangsläufig passieren musste. Zu verdanken haben wir das der Weitsicht Wolf C. Hartwigs – wohl einem der umtriebigsten deutschen Produzenten der 60er und 70er Jahre, und dem Vater der „Schulmädchen-Report“ Serie. Zu dieser 13-teiligen Reihe muss wohl nicht mehr viel gesagt werden, außer dass sie Anstoß zur deutschen Sexwelle in den Kinos war und Vorbild zahlreicher „Report“ Filme. Regie führte bei den meisten dieser Filme der gebürtige Wiener Ernst Hofbauer – ein solider Handwerker seines Fachs, der in den 60er Jahren hauptsächlich Abenteuerfilme inszenierte und beim Sexfilm endete. Klare Sache also, dass Hofbauer auch bei KKBK (um den Titel mal abzukürzen) das Ruder in die Hand nahm.