Nur wenige Wochen nach ihrem “X Factor“-Sieg hat sich das Leben der Schweizerin komplett verändert. Glücklich erzählt Edita in InTouch: “Ich kann jetzt das machen, worauf ich immer Bock hatte.” Andererseits bekäme sie jedoch bereits die Schattenseiten zu spüren.
Erst vor kurzem sei eine Verabredung geplatzt, weil ihr Manager sie anrief und innerhalb einer halben Stunde zum Flughafen bestellte. “Ich hatte gerade einmal eine Minute, um meinen Koffer zu packen”. Auf ihr Privatleben in Köln angesprochen lacht sie laut: “Ich sage es mal so, es gibt dort keinen Mann”.
Warum, weiß sie auch nicht so recht. Edita grübelt: “Vielleicht, weil ich eher so ein Kumpeltyp bin. Ich stehe nämlich auf Fußball und mag diese ganzen Männerfilme mit Will Ferrell und Ben Stiller. Irgendwie lieben mich immer nur die Schwulen”.
Auch wenn die hübsche Sängerin mit sich ganz zufrieden ist, gibt sie offen zu: “Auch ich habe meine Problemzonen. Hallo, Hintern! Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich den akzeptiert habe”. Zu “X Factor“-Jurymitglied Sarah Connor hat Edita keinen Kontakt, was aber nicht an der bestehenden Konkurrenz liege.
Die Bernerin zum People-Magazin InTouch: “Wir mochten uns sehr. Viele denken, dass wir Rivalinnen sind. Aber das finde ich nicht. Schließlich machen wir ganz unterschiedliche Musik”. Fürs kommende Jahr hat Edita Abdieski zwei besondere Wünsche: “Meine Platte soll auf Platz 1 gehen. Und dann würde ich gern meine Oma in Montenegro besuchen. Denn die ist schon sehr alt, fast 80, und bekommt mein neues Leben nur am Rande mit.”