Wie die Shisha den Westen eroberte: Eine Reise durch die Geschichte

Die Shisha, auch als Wasserpfeife bekannt, hat eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Ursprünglich in den kulturellen Zentren des Mittleren Ostens und Südasiens verwurzelt, erreichte sie in den letzten Jahrzehnten enorme Bekanntheit im Westen. Dieses Instrument, das sowohl für soziale Zusammenkünfte als auch für meditative Momente genutzt wird, ist tief in der Geschichte und Tradition vieler Völker verwurzelt. Die anfängliche Faszination des Westens für die Shisha lässt sich bis zu den Reisen von Entdeckern und Händlern zurückverfolgen, die die Geheimnisse des Orients entdeckten. Heute sind Shisha -Bars in vielen westlichen Metropolen ebenso verbreitet wie Cafés oder Pubs. Doch wie hat diese besondere Form des Rauchens, die einst auf ferne Länder beschränkt war, ihren Weg in den kulturellen Mainstream des Westens gefunden?

Eine Reise durch die Geschichte der Shisha

Rauchen reduzieren durch E-Zigarette

Rauchen ist ein sehr ungesundes Hobby. Viele möchten mit dem Qualmen aufhören, aber schaffen es leider aufgrund von unterschiedlichen Gründen nicht. Es würde für viele aber bereits ausreichen, wenn sie ihren Konsum reduzieren würden. Dafür empfiehlt sich die Nutzung einer E-Zigarette, die bei den meisten eine starke Reduzierung bewirkt. Anstatt eine Zigarette anzuzünden, wird ein paar Mal an der E-Zigarette gezogen, was deutlich weniger ist. Es befriedigt dennoch die Nikotinsucht und verfügt gleichzeitig über deutlich weniger Schadstoffe.

E-Zigaretten – Entspannung mit Nikotingenuss

Immer wieder geraten Zigaretten und E-Zigaretten in Verruf, weil diese doch ungesund sind. In diesem Artikel wird auch nicht bestritten, dass das Rauchen zu einem gesunden Freizeitgenuss erkoren wird. Man sollte sich aber dennoch den Fakten widmen und den Möglichkeiten, wie Menschen dem stressigen Alltag in der Praxis entfliehen. Es gibt viele Möglichkeiten, nach Entspannung zu suchen und diese auch gesund zu gestalten. Bei der Beurteilung, ob etwas gesund oder für den menschlichen Körper schädigend ist, sollte auch das Maß aller Dinge beurteilt werden.