Sören Schnabel – Wutausbruch im Studio!

Wutausbruch von Sören Schnabel im Studio.

Musikproduzent Sören Schnabel präsentiert seit kurzem ein neues Videotagebuch. Darin kann man sehen, dass man es als Musikproduzent nicht unbedingt leicht hat. Besonders wenn es um die Leistung der Leute vor dem Mikrofon geht und der Produzent nicht mit dem Ergebnis zufrieden ist.

So geschehen ist es auch bei den Aufnahmen zu “Can I trust you“.

Der Musikproduzent ist dafür bekannt, dass er bereits mit Kim Debkowski von Deutschland sucht den Superstar (RTL), eine Single produziert hat, bevor sie zu DSDS kam. Der Titel des Songs lautete “I dont wanna let you go“. Er hat aber auch Versuche mit Mario Fröhlich unternommen, die leider nicht nach seinen gewünschten Ergebnissen ausfielen. Mario war zuvor schon bei X-Factor beim Casting gescheitert und bekam von Sören Schnabel eine Chance einen Song aufzunehmen.

Abseits dessen arbeitet der Musikproduzent aber auch an weiteren Produktionen. Bei seinen neuen Video-Tagebüchern kann man den harten Alltag von Sören Schnabel im Studio sehen.

DSDS

Diesesmal bekam der neue Pop-Titan einen Wutanfall:

“Nein aus!

Verdammte Scheisse nochmal!

Seit vier Tagen grinst du und machst irgendeine Scheisse nochmal in die Kamera!

Das ist mein Geld! Das ist meine Kohle, die ich verdienen will. Wir wollen einen Hit machen.

Warum stellst du dich so Scheisse an?”

Zu guterletzt war aber auch dann der Musikproduzent mit den Aufnahmen zufrieden.

Das Video zum Tagebuch dieses Tages könnt ihr euch hier ansehen:

Was denkt ihr darüber?

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Formulare einscannen und ausfüllen mit dem kostenlosen FormPrinter

Lästige Papier-Formulare, Ettiketten und Briefumschläge leserlich zu beschriften ist ein notwendiges Übel, das uns der Rechner nicht abnehmen kann – oder etwa doch? Mit dem FormPrinter haben wir ein kostenloses Programm entdeckt, mit dem jeder, der einen Scanner besitzt, Papierformulare lässig am Bildschirm ausfüllen und auf das Originalpapier drucken kann. Wir vom Loadblog zeigen euch, wie das geht.

Der FormPrinter ist eine Windows-Software, die eingescannte oder abfotografierte Formulare mit Beschriftungsfeldern versehen kann, die dann akkurat am Rechner ausgefüllt werden können.

Ein Überweisungsformular in Formprinter

Die Beschriftungsfelder dienen nur als Schablone. Beim Ausdrucken wird dann auch nicht etwa das gesamte Formular, sondern nur eure Beschriftungen an der richtigen Stelle zu Papier gebracht. So kann man problemlos auf Originalformulare drucken. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die vom Drucker richtig eingezogen werden können. Gerade bei besonders dünnen Papieren ist das nicht immer möglich.

Formulare einrichten

Die Arbeit mit FormPrinter ist denkbar einfach. Das Originalformular muss zunächst abgemessen und dann eingescannt werden. Wahlweise kann auch ein schon vorhandener Scan eingebunden werden. Wer keinen Scanner zu Hand hat, kann auch versuchen es abzufotografieren, was jedoch etwas Übung und ein Stativ erfordert, um die Kamera exakt zu positionieren.

Einrichten des Papierformats

Auf die eingelesene Formularvorlage legt man nun Textfelder in der Größe, wie sie das Formular vorsieht. Hier kann sogar eine Zeichenbegrenzung hinterlegt werden, damit nicht über das Formular hinaus geschrieben wird. Die Auswahl von Schriftgröße und -art rundet den Gestaltungsumfang ab. Neben Textfeldern lassen sich auch Checkboxen auf dem virtuellen Blatt platzieren.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Die fertige FormPrinter-Schablone lässt sich speichern und natürlich wiederverwenden. Das Programm ist nicht nur für reine Formulare, sondern auch zur Beschriftung von Ettiketten, Umschlägen und vorbedrucktem Briefpapier gut geeignet. Beim Einscannen von Etikettenbögen muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Abgrenzungen zwischen den einzelnen Aufklebern gut sichtbar sind. Hier muss man eventuell vor dem Scannen mit dem Bleistift nachhelfen.

Positionieren von Textfeldern auf einem C6-Briefumschlag

FormPrinter ist kostenlos, der Autor bittet aber um eine Spende, um die Weiterentwicklung zu finanzieren. Der Überweisungsträger dazu kann standesgemäß direkt aus FormPrinter heraus gedruckt werden.

Loadblog-Fazit: Die Idee von FormPrinter ist genial einfach – und hilft im Alltag, Fehldrucke zu vermeiden. Das gilt ganz besonders für Adressaufkleber, die zwar auch mit Assistenten aus Word und OpenOffice bedruckbar sind, was aber wesentlich mühsamer zu konfigurieren ist.

Kostenloser Download Formprinter (Windows)
Papierformulare am PC beschriften und im Original bedrucken

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Menowin Fröhlich – Hackerangriff auf Homepage

Hackerangriff auf Homepage von Menowin Fröhlich.

Menowin Fröhlich, der Vize von Deutschland sucht den Superstar (RTL), scheint nicht nur oft unter Beschuss von der Presse zu stehen, sondern scheint zudem auch Hackerangriffen ausgesetzt zu sein.

Zumindest wurde dies auf der offiziellen Facebook Fanbase Seite des 23-jährigen Ingolstädters auf der Pinnwand berichtet:

“Hallo liebe Menowin Fans,bitte
ändert hier und im Forum eure Passwörter so schnell wie möglich!!!
Hackeralarm!Bitte nehmt unterschiedliche und nicht so einfache Dinge
wie Geburtsdatum oder Name. Am besten Groß und Kleinschreibung, Zahlen und Zeichen….Danke!!! Euer Team Menowin”

Ein ernsthafter Schaden scheint aber nicht angerichtet worden zu sein. Trotzdem sollte jeder, der dort registriert ist, der Aufforderung nachkommen, nur um sicher zu gehen, dass die Daten nicht missbraucht werden.

Inzwischen ist auch auf der Homepage von Menowin Fröhlich auf der Titelseite von der kommenden Single die Rede:

“Meno TV: nächsten Termin geben wir bald bekannt, dann mit VÖ Termin zur 1. Single von Menowin”

Dies gab der DSDS-Star bereits im letzten Livestream an. Trotz Erkältung und Husten wurde der Livestream diesmal nicht verschoben.

Homepage von Menowin Föhlich:

www.menowinfroehlich.de

Was denkt ihr darüber?

Wer könnte hinter dem Hackerangriff stecken?

Ein ernst gemeinter Angriff oder nur ein Streich?

Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …

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Top5: Tägliche Web-Comics auf Deutsch – von Flix bis fon flatter

Das war die Geburt der Comics: Jeden Tag ein Strip in der Tageszeitung. Micky Maus wurde so geboren, auch die Superhelden-Storys in den USA. Klar, dass das ganze im Netz fortgesetzt wird. Vor ein paar Tagen haben wir die besten 5 täglichen Online-Cartoons behandelt, jetzt geht es um Comic-Strips – und zwar auf Deutsch. Liebevolle und gnadenlos witzige Serien – doch seht selbst.

1. Flix: Heldentage 2.10

2006 zeichnete Flix mit “Heldentage” ein Comic-Tagebuch, seit Ende 2009 macht er es wieder so – inzwischen ist er wieder Single, was die teilweise etwas anstrengenden Liebeserklärungen aus “Heldentage” vermeidet, ansonsten bleibt es bei lustigen, kuriosen und skurrilen Alltagssituationen, die Flix mit geschickter Hand einfängt. Sehr schön.

http://www.der-flix.de/

2. Leo Leoberg: Zwarwald

Seit 2004 zeichnet Leo Leowald seinen “Zwarwald”, immer recht krakelig, manchmal mit Animation, oft skurril, niedlich oder durchgeknallt. Es gibt Zwarwald auch als Buch zu kaufen, und auf dem Blog sind auch ab und zu Gastbeiträge von “Zwargästen”, darunter Linus Volkmann und Nicolas Mahler. Leo Leowald wohnt in Köln und veröffentlicht auch in Zeitschriften wie der  Titanic und der Jungle World.

http://www.zwarwald.de/

3. Ahoi Polloi

Ahoi Polloi gibt es nicht mehr ganz täglich, dafür waren es auch schon 1067 Bilder, die man problemlos zurückverfolgen kann. Eine Menge Futter! Außerdem hat man als Leser das Gefühl, näher dran zu sein: Denn der Comic wird nicht eingescannt oder eh gleich am Rechner gemacht, sondern in ein aufgeklapptes Buch gemalt und dieses dann abfotografiert. Das an sich ist schon ganz pfiffig, ansonsten glänzt der Comic mit schönem Krakelstil. Wer dahinter steckt, ist übrigens unbekannt – “ist eh nur ein Spassprojekt”, sagt der/die Autor/in in einem Interview. Aber sehr, sehr gut.

http://ahoipolloi.blogger.de/

4. Daniel Henze: Danieltage

Daniel Henze aus Berlin zeichnet sein Leben auf, in bester Linee Claire – das ist nicht immer vordergründig witzig, meist geht es um Banalitäten, aber dennoch oder vielleicht gerade deswegen lesenswert. Der Auslöser für seine täglichen Online-Comics war für Daniel Henze ein Heftchen, das er über seinen Urlaub gezeichnet hat und an seine Freunde verteilte- die waren begeistert! Mehr in einem Interview bei der Comicradioshow.

http://www.nielh.de

5. Fonflatter

Seit 2005 gibt es Fonflatter, einen Comic über Fledermaus Fürst Frederick fon Flatter – eine Fledermaus mit ziemlich großen Niedlichkeitsaugen, liebevoll einfach “Fred” genannt. Fred hat eine eingefleischte Fangemeinde, die ihn auf Tassen und Torten bringt. Die Comics spielen gern mit Worten, dahinter steht Bastian Melnyk (*1981), wohnhaft in Stuttgart, der im täglichen Leben sonst als Softwareentwickler arbeitet.

http://www.fonflatter.de/

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Heinz Rudolf Kunze – ich habs versucht

Heinz Rudolf Kunze – live im Rockpalast – ich habs versucht.
Heinz Rudolf Erich Arthur Kunze ist ein deutscher Rocksänger, Schriftsteller, Liedermacher und Musicaltexter/-übersetzer. Kunze hat bislang mehr als 1700 literarische Texte sowie 475 Lieder veröffentlicht. Seinen bislang größten Single-Erfolg hatte er 1985 mit Dein ist mein ganzes Herz. Wikipedia