Bumm! Päng! Bam! Die Silvesternacht rückt näher- inklusive Böllern, Feuerwerk und Leuchtfeuer-Spielen vom Feinsten. Eine Freude für das Auge, für das Auto jedoch eine Gefahr. Beachtet man allerdings ein paar Tipps, vermeidet man, mit unangenehmen Reparaturkosten in das neue Jahr 2016 zu rutschen.
Mit Feuerwerkskörpern im Wert von Millionen Euro feiern die Menschen auch heuer wieder die Ankunft des neuen Jahres. Doch nach der Silvesternacht leidet so mancher nicht nur unter einem Kater, sondern auch unter unangenehmen Überraschungen, wenn die leuchtenden Freudebringer den fahrbaren Untersatz beschädigt haben.
Ob man die Kosten durch seine Versicherung ersetzt bekommt, hängt von der Art der Versicherung ab und auch vom Verhalten des Täters. Wer jedoch ein paar einfache Maßnahmen ergreift, kann sein Auto zumindest zum Teil vor Silvesterschäden schützen.
Vor allem Cabriofahrer mit Stoffverdeck sollten gut darüber nachdenken, wo sie ihr Gefährt in der Silvesternacht abstellen. Verfügt man über keine Garage, die Investition in eine Nacht im Parkhaus lohnt sich , um den vierrädrigen Liebling sicher mitrutschen zu lassen. Geht das nicht, gilt für alle Autobesitzer, das Gefährt so weit entfernt wie möglich von den Epizentren der Böllerliebhaber zu parken. Das Auto vor der Silvesternacht gründlich wachsen, damit sei es besser gegen die heißen Angreifer gefeit, da sie leichter abgleiten.
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