Rihanna bald Jury-Mitglied bei X-Factor?

Das britische Konzept von X-Factor soll in die USA exportiert werden. Spannend bleibt, wer in der Jury sitzen wird. Rihanna ist offensichtlich Simon Cowells Favoritin.

Seit 2010 gibt es die beliebte britische Casting Show X-Factor auch in Deutschland. Auch hierzulande handelt es sich ganz eindeutig um ein Erfolgsprojekt, den Einschaltquoten nach zu beurteilen. Nun will Simon Cowell (American Idol) das Gesamtpaket auch in die USA exportieren. Unklar ist bisher allerdings, wer in der Jury sitzen wird.

Sexy Auftritt von Rihanna und Britney Spears

Acer Highlights 2011: Iconia, Revo und Netbooks in luftiger Höhe

Netbooks -Tablets werden wir 2011 immer häufiger im Alltag sehen, das haben wir schon häufig geschrieben. Aber Tablet ist nicht gleich Tablet und auch in anderen Produktbereichen wird es Veränderungen und interessante Neuheiten geben. Acer hat gestern ausgewählte Pressevertreter nach Hamburg eingeladen, um die Highlights für das erste Halbjahr 2011 zu präsentieren. Natürlich waren wir vom Loadblog mit dabei. Welche Ikonen der taiwanische Hersteller im Gepäck hatte, erfahrt ihr in unserem Bericht aus Hamburg. Eins wurde aus der Einladung klar. Acer will 2011 hoch hinaus. Die Location sollte die Ziele für 2011 noch einmal verdeutlichen. Der 20. Stock des Atlantic-Hauses in Hamburg beeindruckte mit einem umwerfenden Ausblick auf den Hamburger Hafen, aber die Menschen im Raum hatten nur Augen für die ausgestellten Acer Produkte.

Da standen die kommenden Highlights von Acer, schön sauber aufgebaut und bereit von uns angefasst und in Augenschein genommen zu werden. Revo RL 100, zahlreiche Android getriebene Smartphones, der Predator G3 Gamer PC, zahlreiche Notebooks mit Intel Sandy Bridge und AMD Fusion, auch Netbooks mit AMD Fusion und das Acer Iconia 10 Zoll Tablet A500. Aber all diese schönen neuen Geräte verblassten neben dem wahren Star des Abends: dem Notebook-Tablet mit Dual-Display Acer Iconia.

Dual-Display Tablet mit Bumbs

Kleine Rückblende: Ende November zeigte Acer auf einer Veranstaltung in New York erstmals ein Notebook, das über zwei 14 Zoll Multitouch Displays verfügte. Dort wo bei anderen Notebooks die Tastatur zu finden ist, befand sich nun ein weiteres Display. Die Idee ist nicht neu, andere Hersteller wie MSI, Asus oder Toshiba haben auch schon solche Dual-Display Notebooks vorgestellt, aber diese waren meist nur Prototypen. Nur Toshiba hat mit dem Libretto W100 ein ähnliches Produkt auf den Markt gebracht. Aber das Libretto gibt es nur in limitierter Stückzahl und es würde neben dem Acer Iconia wie zu heiß gewaschen aussehen.

Die zwei 14 Zoll Displays mit jeweils 1.366 x 768 Pixeln lassen genügend Platz für alles mögliche an Fensterspielereien. Eine Webseite kann mit Hilfe des von Acer entwickelten Browsers über beide Bildschirme dargestellt werden, oder man nutzt verschiedene Anwendungen auf den jeweiligen Displays. Acer zeigte z.B. auf dem unteren Bildschirm das eigene Social Networking Programm Acer Jogger, während oben ein Video läuft. Es sind natürlich noch zahlreiche andere Kombinationen möglich.

Aber was macht man nun wenn man Emails schreiben, URLs eintippen oder IM Nachrichten beantworten will? Nichts leichter als das: einfach wie bei einem herkömmlichen Notebook die Handballen auf das untere Display legen und schon ist die virtuelle Tastatur da. Genau wie bei einem herkömmlichen Notebook nimmt die Tastatur die obere Hälfte in des Displays in Beschlag und auf der unteren Hälfte befindet sich zwischen den Handauflagen noch ein Trackpad. Damit lässt sich wie gewohnt der Cursor über den Bildschirm bewegen. Das Schreiben auf der virtuellen Tastatur ist schon gewöhnungsbedürftig, da hier physische Feedback einfach fehlt. Aber ein leises Klicken dient als kleiner akustischer Hinweis für eine gelungenen Anschlag.

Wie Winload schon im November vermeldet hatte, kann der Besitzer eines Acer Iconia durch auflegen von fünf Fingern den Acer Ring starten. Wenn diese ringförmige Steuerkonsole erscheint, werden Anwendungen gestartet, indem der User durch die Vorschaukarten scrollt und mit der Fingerspitze auf die gewünschte Abbildung tippt. Zudem bietet der Acer-Ring schnellen Zugriff auf die virtuelle Tastatur, den Gesture Editor, den Window Manager und die Device Control Konsole.

Auch wenn Acer hier zwei Geräte aus der Vorserie mitgebracht hatte, funktionierte alles zügig und es gab keine Denkpause. Der Intel Core i5-480M Prozessor sorgt dafür, dass sämtliche Anwendungen, Videos und das User Interface flüssig laufen. Nur der Mensch selbst braucht am Anfang manchmal die  eine oder andere Gedenksekunde um sich an die Steuerung zu gewöhnen.

Das Acer Iconia wird spätestens im Februar ausgeliefert und soll dann um die 1.400,- Euro kosten.

Iconia Tablets mit Windows 7 und Android

Ist das Iconia Dual-Screen-Tablet Euch etwas zu groß und zu schwer, dann hält Acer auch noch klassische Tablets bereit. Es wird zwei 10 Zoll und zwei 7 Zoll Tablets geben. Bei den vier Tablets gleicht keins dem anderen, denn Acer mischt hier freudig die Hardware-Basis mit verschiedenen Betriebssystemen.

Fangen wir mit den 7 Zoll Geräten an. Acer wird in dieser Größe gleich zwei Geräte auf den Markt bringen. Das schwarze Iconia A100 wird mit Google Android 3.0 (Honeycomb) ausgeliefert, während das A300 in weiß und mit Android 2.3 (Gingerbread) ausgeliefert wird. In Hamburg waren diese beiden Geräte leider noch nicht zu sehen, aber die beiden Androiden werden noch im 2. Quartal 2011 ausgeliefert. Finale Hardware Specs gibt es keine offiziellen von Acer, aber auf alle Fälle sollen Dual-Core CPUs zum Einsatz kommen. Wahrscheinlich wird Acer eines mit Qualcomm und das andere mit Nvidia Chip austatten.

Reichen 7 Zoll nicht aus, dann sollte man die 10 Zoll Acer Iconia Tablets ins Auge fassen. Wie seine kleineren Brüder, wird das A500 auch Android (Honeycomb) als Betriebssystem verwenden. Das A500 soll ebenfalls im April erscheinen und wird höchst wahrscheinlich Nvidias Tegra 2 verwenden. Komplettiert wird die Tablet-Invasion von Acer mit dem Iconia WT1, einem Tablet mit Windows 7 als Betriebssystem. Hier nutzt Acer die AMD Fusion Plattform. Der Clou des WT1 ist die Tastatur-Dockingstation. Ist das WT1 eingesteckt, dann lassen sich mit der Tastatur flink Texte schreiben. Für den sicheren Transport verfügen sowohl das Tablet, als auch die Tastatur über Magneten, die beide Teile während des Transports gut zusammen halten. Das WT1 soll auch im April ausgeliefert werden.

Über Preise schweigt sich Acer hier noch aus, aber vielleicht erfahren wir hierzu mehr auf der Mobile World Congress, wo unsere Kollegen von Androidnews.de dabei sein werden.

REVO RL100 und Clear.fi: Multimedia Zentrale für das Wohnzimmer

Auf der gegenüberliegenden Seite des Iconias stand noch ein weiteres Highlight: Die REVO RL100. Auf den ersten Blick könnte man die schmale elegante Box mit einer Playstation 2 Slim verwechseln, aber es ist es ausgewachsener PC mit Windows 7 als Betriebssystem. Im Inneren des Acer REVO RL100 ein AMD AthlonII Neo Dual Core-Prozessor mit einer Nvidia ION GPU. Acer verspricht, dass diese Kombination genug Leistung bietet um die Wiedergabe von 1080p Full HD-Inhalten zu gewährleisten. Je nach Modell verfügt die REVO noch über einen Blu-ray Disc Combo-Brenner, ein Blu-ray Disc-Laufwerk oder ein DVD SuperMulti DL-Laufwerk. Optional steht ein interner TV-Tuner zur Wiedergabe und Aufzeichnung von TV-Programmen zur Verfügung.

Da die REVO auch über einen HDMI 1.4 Anschluss verfügt, ist die Multimedia Zauberbox bereit um geeignete Inhalten mit einer 1080p-Auflösung in 3D darzustellen.Ein Multi-Card- Reader, ein Gigabit Ethernet und ein WLAN Modul nach 802.11 b/g/n runden die Ausstattung ab. Bei der Bedienung hat sich Acer etwas spezielles einfallen lassen. Unter dem flachen Gehäuse steckt ein Dual-Mode Touchpad, das Acer REVOPad getauft hat. Es dient als Multi Gesture-Touchpad  und verwandelt sich bei Bedarf durch Berühren des Umschaltknopfes in eine Touch-Tastatur. Damit lässt sich das REVO RL 100 bequem vom Sofa aus kontrollieren.

Kontrollieren ist ein gutes Stichwort, denn auf der REVO demonstrierte Acer auch die Clear.fi Software. Bei Acer clear.fi werden alle Multimedia-Inhalte in einem zentralen Fenster angezeigt, womit eine einfache Suche in allen Verzeichnissen gewährleistet ist. Darüber hinaus können alle Daten schnell und unkompliziert auf sämtliche Geräte innerhalb des Netzwerks übertragen und direkt per Drag&Drop-Funktion wiedergegeben werden, ohne dass dabei physische Speichermedien, wie zum Beispiel USB-Sticks oder externe Festplatten, benötigt werden. User können ein Foto mit dem Smartphone machen und es, sobald sie zu Hause sind, mit Acer clear.fi auf dem Notebook oder dem Fernseher betrachten. Acer clear.fi erkennt jedes der vernetzten Geräte sofort. Der User muss nur angeben, auf welchem Gerät die Inhalte abgespielt werden sollen. Ferner lassen sich Informationen problemlos auf jedem der verbundenen Geräte speichern.

Die Clear.fi Software wird nach und nach auf allen Acer Geräten zu finden sein. Auch denkt Acer darüber nach für Android Smartphones die App im Market anzubieten. Wenn die App wirklich erscheint, dann können auch andere Android Smartphones die Daten auf der Clear.fi Umgebung darstellen lassen.

Das REVO RL100 wird ab einem Preis von 499,- Euro angeboten.

Notebook, Netbook und PCs

Natürlich wird Acer auch noch weiterhin Notebooks und PCs herstellen. Hier werden die Produkte auf den neusten Stand gebracht. Kurz gesagt: die neuen Intel Sandy Bridge Prozessoren halten Einzug bei den Notebooks. Aber Acer wird auch AMD Fusion Notebooks herstellen.

Was ist nun noch mit den Netbooks? Zieht sich Acer aus dem Markt zurück? Nein! Die Meldung über den Rückzug hat Acer zurückgewiesen. Acer wird also auch weiterhin die One Happy Serie und das sehr erfolgreiche Acer Aspire One neu auflegen. Also nix mit keine Netbooks mehr.

Wenn man den Abend so Revue passieren lässt, dann kann man von Acer noch viel erwarten. Für den Endverbraucher ist es nur gut, denn der wird mehr Auswahlmöglichkeiten haben, als noch im vergangenen Jahr. Mein persönliches Highlight der ganzen Veranstaltung bleibt das Acer Iconia 14 Zoll…

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GNTM: Hatte Sarah Knappik einfach nur die Schnauze voll von den Prüfungen im Dschungelcamp?

Als sie zum fünften Male zur Dschungelprüfung sollte, streikte Sarah Knappik (24). Ihre Gründe für diese Entscheidung teilte sie sehr ausschweifend dem Moderatoren-Team mit. Was wohl die anderen Dschungelbewohner von dieser Verweigerung hielten…?

Das Dschungelcamp ist voll im Gange. Die Dschungelbewohner sind im Camp angekommen, erste Prüfungen fanden schon statt und es gab auch bereits Meinungsverschiedenheiten im australischen Dschungel.

Eine Person hat es im Moment echt hart getroffen, Sarah Knappik, eine ehemalige „GNTM-Kandidatin“.

Die erste Dschungelprüfung, die Sarah absolvieren musste, brach sie nach kurzer Zeit mit den Worten „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ ab. Anscheinend war dem angehenden Model der Tunnel durch den sie kriechen musste, einfach zu eng.

Den Zuschauern gefiel diese Reaktion der Blondine so sehr, dass sie mittlerweile bereits zur fünften Prüfung antreten sollte. Zunächst nahm Sarah dies  mit den Worten

„Every good thing are five“

noch etwas gelassen. Doch nachdem das Moderatoren Team um Dirk Bach (49) und Sonja Zietlow (42) ihr die genaue Aufgabe stellte, brach das angehende Model sofort ab. Sie sollte mit der linken Hand die zu gewinnenden Sterne aus einem mit Schlangen, Ameisen und Ratten belebten Schiffswrack heraus fischen.

Das war Frau Knappik eindeutig zu viel. Als Grund zu dieser Entscheidung nannte die 24-jährige:

„Das Risiko ist mir zu groß, weil ich mich nicht fit fühle. Ich bin überall zerstochen und blau, und ich bin froh, dass ich meine Hände noch hab. Ich will ja auch später als Model arbeiten. Vielleicht reagiere ich allergisch auf die Tiere. Ich brauche einen Tag Ruhe, den nehme ich mir heute.“

Ganz klar, dass ihre Dschungelcamp-Mitbewohner darüber alles andere als erfreut waren. Mathieu Carrière (60) war so wütend, dass er der 24-jährigen Sarah ans Herz legte, freiwillig das Camp zu verlassen.

Aber genau solche Szenen lieben die Dschungelcamp-Zuschauer. Denn, wie sollte es anderes sein, muss wieder einmal Sarah zur nächsten Prüfung antreten. Diesmal geht es um das Dschungel-Abitur und alle Mitbewohner dürfen ihr dabei zuschauen.

Alle  Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de

ACS baut Anteil an Hochtief aus

Der spanische Baudienstleister ACS hat seinen Aktienanteil am deutschen Baukonzern Hochtief vergrößert. Damit sinken auch die Chancen die Übernahme noch zu verhindern.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute berichtete, konnte ACS seinen Anteil an Hochtief um mehr als ein Prozent auf 31,59 Prozent ausbauen. Dies teilte ein Sprecher des spanischen Bauunternehmens am heutigen Tag mit.

Spanische Ambitionen

Ein kleines Fünkchen Hoffnung besteht noch. So haben die Hochtief-Anteilseigner noch sieben Bankarbeitstage zeit, vom Übernahmeangebot zurückzutreten. Die Frist hierfür läuft am 1. Februar ab. Am 3. Februar wolle man dann die finalen Ergebnisse des Übernahmeangebots für Hochtief veröffentlichen, wie eine ACS-Sprecherin bekräftigte. In Essen wartet man derweil auf das Resultat: “Wir werden sehen, wie das endgültige Ergebnis aussieht”, so ein Hochtief-Sprecher.

Der Vorstandsvorsitzende von ACS, Florentino Perez, hat nach eigenen Angaben vor, sein Unternehmen zu einem weltweit führenden Infrastrukturkonzern auszubauen. Dessen Angebotspalette soll vom Bau und Betrieb von Mautautobahnen bis hin zu Sportstadien reichen. In Essen fürchtet man, dass das traditionsreiche deutsche Unternehmen zerschlagen werden könnte.

Deutschland ein Sommermärchen Teil 6

Deutschland ein Sommermärchen Teil 6 – Mit dem runden Leder kennt sich Sönke Wortmann bestens aus – sein Film „Das Wunder von Bern“ über den Weg der deutschen Nationalelf von 1954 um Toni Turek, Fritz Walter und Helmut Rahn zur Weltmeisterschaft war ein großer Erfolg. Er hat mit der Dokumentation „Deutschland. Ein Sommermärchen“ die deutsche Nationalmannschaft zur WM 2006 begleitet, angefangen beim Confederation Cup, bis zum Spiel um Platz Drei in Stuttgart. Millionen haben diesen Sommer mit der deutschen Nationalmannschaft gefiebert, aber keiner war näher dran als der Regisseur Sönke Wortmann. Bis in die Kabine folgt er den WM-Helden, filmt Klinsmanns mitreißende Ansprachen, die Freudenfeiern und auch die Enttäuschung nach dem verlorenen Halbfinale. Der Film beobachtet die Spieler im Training und im Hotel und lässt die Trainer und Betreuer zu Wort kommen. In bisher nie gesehenen Bildern zeigt er die Begeisterung der Menschen in Deutschland. Und er lüftet das Geheimnis um den Zettel, den Torwart Jens Lehmann vor dem Elfmeterschießen gegen Argentinien zugesteckt bekam. Sönke Wortmann, Filmregisseur und Ex-Fußballprofi, hatte zwei Jahre lang exklusiven Zugang zu Spielern und Stab. Sein aufregender Film macht es jetzt möglich, alles von unserer Nationalelf zu erfahren, was wir schon immer wissen wollten, aber nie zu sehen bekommen haben.