Sie bewegt sich in illustren Kreisen
Berlin (cat). Heftige Schlagzeilen um C-Promi-Girl Gina-Lisa Lohfink: Die „Germany´s next Topmodel“-Kandidatin von 2008 plauderte aus, einstmals mit „K.O.“-Tropfen betäubt, vergewaltigt und dabei auch noch gefilmt worden zu sein. Für ihr intimes Geständnis erntete sie den Vorwurf, sich die Geschichte ausgedacht zu haben. Nun hieß es kürzlich, Gina-Lisa sei mit dem Gesetz in Konflikt geraten und am Flughafen Köln-Bonn verhaftet worden. Die Silikon-Blondine wehrte sich empört: „Ich wurde NICHT festgenommen! Zwei ganz nette Polizisten haben mich nach der Landung höflich gefragt und darum gebeten, eine Zeugenaussage bezüglich einer Sache zu machen, die ausdrücklich nur unseren Begleiter (Bodyguard und Fahrer) betroffen hat.
Dieser Bitte bin ich selbstverständlich den Polizisten gerne nachgekommen, da ich immer versuche zu helfen, wenn ich helfen kann.“ Sie sei auch nicht mit ihrem Begleiter zusammen, sie sei Single und habe privat mit der Sache nichts zu tun. Auch ihren Türkei-Aufenthalt habe der Mann nicht finanziert, wie sie sagt, habe sie genügend eigene Kreditkarten und könne jeden Urlaub selbst bezahlen. Zudem verabscheue Gina-Lisa Lohfink „kriminelle Machenschaften aller Art“ und habe sich seit diesem Vorfall von ihrem ehemaligen Bodyguard distanziert. Dass bei Lohfink der Rubel auch weiterhin rollt, dafür sorgt das als Zombie Boy bekannte Männer-Model Rick Genest. Mit dem „ganzkörpertätowierten“ Kanadier begibt sich das It-Girl demnächst auf Welttournee – was für ein schönes Paar!
Foto: highgloss.de