Wenn der Ärger mit dem „Kollegen“ Computer überhandnimmt.
17 Millionen Menschen in Deutschland verdienen ihren Lebensunterhalt im Büro. Sie alle haben einen gemeinsamen Kollegen – den Computer. Für viele Aufgaben unverzichtbar, nervt der elektronische Mitarbeiter aber häufig viel mehr als menschliche Kollegen. Plötzliche Systemabstürze und verschwundene Dokumente: Schon wird die moderne Computertechnik vom Freund zum Feind. Was Betroffene dann am Arbeitsplatz erleben, ist häufig purer Stress – mit allen Konsequenzen.
Father and Two Sons Using Laptop on Beach

Kollege Computer und Stress

Herzschlag, Blutdruck und Puls steigen, die Muskeln spannen sich an. Der ganze Körper ist auf Angriff oder Flucht programmiert. Und doch muss man, wenigstens äußerlich ruhig, am Schreibtisch verharren. Das Gefühl von mangelnder PC-Kompetenz ruft bei manchen Arbeitnehmern Angst um den Arbeitsplatz hervor. Diese Sorge quält einer aktuellen Umfrage zufolge ein Sechstel der Männer mit Stressbelastung und ein Fünftel der Frauen.

Vielen Betroffenen fällt abends das Abschalten und damit auch das Einschlafen schwer. Der Schlaf ist unruhig, ein Teufelskreis entsteht: Wer nachts keine Erholung findet, ist mit Problemen in der Arbeit erst recht überfordert. Sanfte Unterstützung kann das natürliche Arzneimittel Neurexan bieten, das rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist. Es stellt in akuten Stresssituationen und bei anhaltender Anspannung das innere Gleichgewicht zuverlässig wieder her. Die Wirkstoffkombination aus Passionsblume, Hafer, Kaffeesamen und dem Zinksalz der Baldriansäure entspannt schnell, ohne jedoch das Konzentrationsvermögen und die Fahrtauglichkeit zu beeinträchtigen. Ist man am Tag ausgeglichener, stellt sich auch die Nachtruhe schneller ein. Hilfreiche Tipps für einen besseren Umgang mit individuellen Stressauslösern und den Folgen für Gesundheit und Psyche gibt es bei der kostenlosen Stress-Helpline unter Telefon 08000-142842 jeden Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr. Wer im Job technische Schwierigkeiten hat, sollte regelmäßig Angebote zur Weiterbildung nutzen oder sich von Fachleuten oder Kollegen in neue Programme einweisen lassen.

Eine gesunde Arbeitsumgebung mit ergonomischen Möbeln und augenfreundlichen Bildschirmarbeitsplätzen ist in vielen Büros bereits Standard. Was manchmal übersehen wird: Nicht immer sind klassische Stressfaktoren wie großer Termindruck oder hohe Arbeitsanforderungen schuld an der Belastung. Auch das seelische Wohlbefinden ist wichtig für die Gesundheit des Menschen. So sollten Mitarbeiter dort eingesetzt werden, wo ihr Potenzial am größten ist. Konstruktive Rückmeldungen und Unterstützung stärken das Selbstvertrauen.

Übrigens – Jüngere Menschen erleben den Umgang mit dem PC weitaus entspannter als ältere.

Bilder: djd/Neurexan/thx