Gut und sicher durch den Winter

So lassen sich die lästigen Begleiterscheinungen der Winterzeit meistern.
Schnee, Glatteis, Matsch und Nebel fordern Autofahrern im Winter einiges ab. Damit das Fahrzeug und sein Lenker gut und sicher durch den Winter kommen, sollte man einige wichtige Tipps beachten.
Eine besonders lästige Begleiterscheinung an Wintertagen ist das Freimachen der Scheiben. Dabei sollte man in jedem Fall gründlich vorgehen, ein kleines Guckloch reicht auf keinen Fall aus, um sicher unterwegs zu sein.

Einfach mit dem Smartphone bezahlen

Kontaktloses Bezahlen: Innovative Lösung für iPhone und Android-Smartphone.
Immer mehr Menschen legen Wert darauf, immer und überall mobil zu sein. Das gilt auch für den finanziellen Bereich – hier soll etwa das Bezahlen schnell, sicher und bargeldlos erfolgen. Deshalb hat Volkswagen Financial Services gemeinsam mit Visa die neue „Volkswagen Mobile Payment Card“ entwickelt: Über Visa payWave kann das Smartphone so zum kontaktlosen Bezahlen genutzt werden. Höchste Sicherheitsstandards und volle Kostenkontrolle geben Nutzern dabei ein hohes Maß an Sicherheit.

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So macht die Autobatterie nicht schlapp

Tipps für das Autofahren im Winter – ein regelmäßiger Autobatterie Check muss sein
Frühmorgens an einem kalten Wintertag, man ist ohnehin spät dran auf dem Weg zur Arbeit. Doch beim Drehen des Zündschlüssels ist außer einem zaghaften „Klack“ nicht viel zu hören, der häufigste Grund für derartigen Verdruss ist eine Autobatterie, die schlapp macht. Gut jede dritte Panne ist auf eine defekte oder entladene Batterie zurückzuführen – das bedeutet Platz eins in der ADAC-Pannenstatistik. Dabei ließe sich mancher Ausfall verhindern, etwa durch einen regelmäßigen Batteriecheck in der Werkstatt.

Vereinssport – bei Deutschen beliebt

Vereinssport: Körperliche Aktivität leistet einen wertvollen Beitrag für die Gesundheit, und Sport in Gesellschaft macht mehr Spaß als alleine. Dementsprechend wächst der Anteil der Deutschen, die in Vereinen trainieren, immer mehr an: Vor allem in der Altersgruppe zwischen 41 und 60 Jahren stieg von 1990 bis heute die Anzahl der Mitglieder von zwei Millionen auf mehr als 6,3 Millionen. So nutzt laut Statistik des Deutschen Olympischen Sportbunds bereits jeder dritte Mann und jede fünfte Frau regelmäßig Sport- und Bewegungsangebote im Verein.
Wer sich längere Zeit nicht sportlich betätigt hat, ist mehr oder weniger stark „eingerostet“. Deshalb sollten Neu- oder Wiedereinsteiger, egal ob im Sportverein oder auf eigene Faust, behutsam ins Training einsteigen, damit Bewegung keine schmerzhaften Folgen hat.

Rückenschmerzen – die Volkskrankheit

40 Millionen Fehltage wegen Rückenschmerzen im Jahr 2013. Das sind die alarmierenden Ergebnisse des Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK). Der Grund für die erschreckenden Zahlen: Zu wenig- oder gar kein Sport, Stress, falsche Haltung und eine zu schwache Rumpfmuskulatur. Bei Rückenbeschwerden kommen meistensmehrere Faktoren zusammen: Stress und Bewegungsmangel sind die häufigsten Faktoren. Erwerbstätige aus Branchen in denen schwere, körperliche Arbeit verrichtet wird, wie in der Altenpflege oder auf dem Bau sind besonders gefährdet. Falsche Haltung, ungesunde Belastung und mangelnde körperliche Aktivität können zu Beschwerden im Rückenbereich führen. Work-Life-Balance ist das oft genannte Zauberwort. Zeit für die Familie, Zeit für Freunde, Zeit für das Hobby. Da steht der Sport oftmals hinten an. Die Medizin- und Software-Industrie stellt sich auf die Bedürfnisse der Menschen ein.