40 Millionen Fehltage wegen Rückenschmerzen im Jahr 2013. Das sind die alarmierenden Ergebnisse des Gesundheitsreports der Techniker Krankenkasse (TK). Der Grund für die erschreckenden Zahlen: Zu wenig- oder gar kein Sport, Stress, falsche Haltung und eine zu schwache Rumpfmuskulatur. Bei Rückenbeschwerden kommen meistensmehrere Faktoren zusammen: Stress und Bewegungsmangel sind die häufigsten Faktoren. Erwerbstätige aus Branchen in denen schwere, körperliche Arbeit verrichtet wird, wie in der Altenpflege oder auf dem Bau sind besonders gefährdet. Falsche Haltung, ungesunde Belastung und mangelnde körperliche Aktivität können zu Beschwerden im Rückenbereich führen. Work-Life-Balance ist das oft genannte Zauberwort. Zeit für die Familie, Zeit für Freunde, Zeit für das Hobby. Da steht der Sport oftmals hinten an. Die Medizin- und Software-Industrie stellt sich auf die Bedürfnisse der Menschen ein.
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Wie viel Sicherheit steckt in meinem Smartphone?
Smartphones sind heutzutage zu einer Selbstverständlichkeit geworden und sitzen in fast jeder Hosentasche. Die kleinen Helfer eignen sich nicht nur für das Telefonieren, sondern bieten viele zusätzliche Funktionen, die unser Leben angenehmer und unterhaltsamer machen sollen. So kann mit den technischen Wunderwerken im Internet gesurft, Videos angeschaut und Musik abgespielt werden. Daten werden geladen und verschickt, und hin und wieder wird auch ein Telefonat geführt. Alles in Allem handelt es sich mehr um einen kleinen Computer, als um ein Telefon. Und ebenso wie jeder Computer, muss auch ein Smartphone einiges an Sicherheit mit sich bringen, damit es Attacken von Außerhalb standhalten kann.
Kulinarisch reisen: Den Herbst genießen
Der Herbst eignet sich besonders gut für eine kulinarische Reise. In vielen Regionen kann man sich in dieser Jahreszeit auf lukullische Spezialitäten freuen. Ob in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland, Terra incognita oder anderen europäischen Ländern: Allerorts werden Früchte geerntet, die Restaurants kreieren leckere regionale Schmankerl, Weinfeste verlocken zum Kosten des Rebensafts.
Der Granulatstreuer: Winterdienst leicht gemacht
Tragbarer Granulatstreuer: So hält man Gehsteige einfach rutschfrei
Finger weg vom Smartphone
Spielen, chatten, mailen: Die Smartphone-Nutzung am Steuer kann lebensgefährlich sein Das Smartphone blinkt, eine neue WhatsApp-Nachricht leuchtet auf. Die kann man sich doch schnell mal anschauen und eine Antwort ist schnell geschrieben. Selbst während der Autofahrt wollen viele Menschen heute über die mobilen Alleskönner erreichbar sein, aber das kann gefährlich werden. „Was zu Hause, im Café oder in der Freizeit das Leben bereichert, kann im Straßenverkehr Leben gefährden“, betont Thomas Jäckel, Experte für Kraftfahrtversicherung bei Axa. Wer am Steuer während der Fahrt mailt, twittert, seinen Status in sozialen Netzwerken aktualisiert oder gar spielt und Filme anschaut, kann dem Verkehrsgeschehen nicht mehr folgen – darin sind sich Verkehrssicherheitsexperten einig. Schließlich legt ein Auto bei Tempo 100 in jeder Sekunde 28 Meter zurück, das ergibt bei fünf Sekunden Handynutzung 140 Meter gefährlichen Blindflug, rechnet Jäckel vor.