Mini macht sich bereit für den Sommer. Und der wird sportlich. Mit dem „John Cooper Works“ Modell schickt der Hersteller ab Anfang März die dynamischste Cabrio-Version auf den Asphalt. Mit der Stärke von 231 Pferden unter der Motorhaube und für einen Startpreis von rund 34.000 Euro.
Das Design der neuen Version liegt auf der klassischen Retro-Linie der Vorgänger. In der Länge jedoch ist der Flitzer mit 3,82 Metern knapp 10 Zentimeter größer als sein Vorgänger. Und logisch: je mehr Größe, desto mehr Ladevolumen. Außer vier Passagieren fasst es auch 215 Liter Gepäck – natürlich im Laderaum. Das Design lässt spüren, wieviel Kraft in dem Sportwagen steckt. Die Linienführung strotzt vor Dynamik, die dominanten Lufteinlässe sprechen eine deutliche Sprache.
Das neue Mini Cabrio mit 231 PS
Der schönste Moment beim Cabriofahren – wenn sich das Verdeck öffnet – findet in dem neuen Modell nicht nur vollelektrisch, sondern auch noch besonders geräuscharm statt. Und bei einer Geschwindigkeit von bis zu 30 km/h: Die Schiebedach-Funktion bei jedem Tempo. Das Interieur ist geprägt von dem klassischen Cooper-Sportwagen-Cockpit, Sportsitzen, einem Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie Pedalen und Fahrerfußstützen aus Edelstahl.
Der größte Schatz verbirgt sich jedoch unter der Motorhaube. Dort wartet ein 2.0-Liter Vierzylinder-Motor darauf, seine Kraft entfalten zu können. 20 PS stärker als sein Vorgänger katapultiert er mit seinen 170 kW/231 PS den Flitzer in 6,5 Sekunden auf 100 km/h – gemessen mit dem Steptronic Getriebe. Der maximale Drehmoment liegt bei 320 Newtonmeter. Der Verbrauch liegt nach Herstellerangaben bei 6,5 Liter pro 100 Kilometer mit manueller Schaltung und mit Automatik bei 5,9 Litern, die CO2-Emission bei 152 g/km (Automatik: 138 g/km). Das Spitzentempo beträgt 242 beziehungsweise 240 km/h.
Ab dem 5. März steht der sportliche Kraftprotz bei den Händlern. Die Serienausstattung soll ab rund 34.000 Euro erhältlich sein.
Foto: dmd/Mini/BMW