Punktestrafe für mangelndes Profil

Abgefahrene Reifen sind kein Kavaliersdelikt? Auch nach der Bußgeldreform drohen Strafpunkte bei technischen Mängeln.
Das Profil der Reifen ist sichtbar aufgebraucht, ein Austausch längst überfällig: Wer dies mit einem Schulterzucken abtut und das Wechseln der Gummis immer wieder verschiebt, gefährdet sich selbst und andere. Denn ein mangelhaftes Profil kann schnell zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Bei plötzlichen Brems- oder Ausweichmanövern oder auch auf nasser Fahrbahn könnte das Fahrzeug ins Schleudern geraten. Was viele nicht wissen: Technische Mängel am Fahrzeug können sogar zu Punkten in der Verkehrssünderkartei des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg führen – auch nach der am 1. Mai 2014 in Kraft getretenen Punktereform.
Regelmäßiges Nachmessen muss sein: Sommerreifen sollten mindestens eine Profil -tiefe von 1,6 Millimetern aufweisen, Experten empfehlen den Austausch bereits bei drei Millimetern.

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Schlechteste Blondinenwitz

Neue Blondinenwitz oder was? Soll das neue Blondinenwitz sein,oder?
Blondine hat 100 pro zuviel Alkohol getrunken oder irgendwelche anderen Drogen genommen, so ein Verhalten kann man anders nicht erklären oder? Ich finde dies ist mehr verrückt als witzig.

Den Protest gegen geplante neue Internetgesetze in den USA

Den Protest gegen geplante neue Internetgesetze in den USA.
Haben in der vergangenen Woche Millionen Menschen zu spüren bekommen. Vor allem der Ausfall der englischsprachigen Online-Enzyklopädie Wikipedia traf viele Nutzer unvorbereitet, auch wenn er vorher angekündigt worden war. Was ist aber, wenn nicht nur einzelne Websites nicht erreichbar sind, sondern wenn das komplette Internet in einer Stadt oder in einem Staat für einen Tag oder eine Woche ausfallen sollte?
Die Online-Proteste zeigen die Abhängigkeit der Welt vom Internet.
Nun, wir werden es wohl überleben. Ägypten schaffte es im vergangenen Jahr während der Proteste gegen die Regierung von Staatspräsident Hosni Mubarak auch. Und bis in die 90er Jahre hinein entwickelte sich unsere Zivilisation auch ohne Internet ganz gut. Aber heutzutage ist unsere gesamte Gesellschaft so vernetzt, dass ein Rückfall in die 80er Jahre wie eine schwere Naturkatastrophe wäre, sagen Experten.

Keine E-Mail, kein Twitter oder Facebook. Keine Online-Einkäufe, kein Aktienhandel, keine Just-in-time-Lieferungen. Es ist inzwischen schon so, dass nicht nur das gesamte Internet, sondern auch Websites wie Google als Teil einer kritischen Infrastruktur betrachtet werden. «Es würde niemand sterben. Aber, es wäre ein grosses Durcheinander», sagt Mikko Hypponen, Forschungschef der finnischen IT-Sicherheitsfirma F-Secure in Helsinki, über einen möglichen Internetausfall.

Proteste gegen Megaupload-Schliessung

Proteste gegen Megaupload-Schliessung-Anonymous schwört Rache
Für den Präsidenten der Schweizer Piratenpartei, Denis Simonet, sind solche Forderungen unsinnig: «Man kann die Hoster nicht für Inhalte verantwortlich machen, die über sie ausgetauscht werden. Das wäre so, wie wenn man die Swisscom für alles haften liesse, was am Telefon gesagt wird.» Von den Schweizer Behörden droht Rapidshare im Moment kaum Ungemach. Der Bundesrat stellte im November 2011 fest, dass es für ihn in Sachen Urheberrechtsverletzungen im Internet keinen Handlungsbedarf gebe.

Die USA aber wollen sich Urheberrechtsverletzungen mit neuer Härte widmen und Sitesbetreiber vermehrt für ihre Inhalte verantwortlich machen. Dagegen protestierte eben erst das Onlinelexikon Wikipedia mit einem 24-Stunden-Blackout. Auf die Megaupload-Schliessung reagierte das Hacker-Kollektiv Anonymous mit Cyber-Attacken auf die Musikindustrie und das FBI. Nach den Protesten wird die für Dienstag geplante Debatte im Senat jetzt vorerst verschoben.