ADAC-Alternativen: Günstiger ebenso sicher unterwegs

Autobesitzer können teils ganz auf eine Mitgliedschaft verzichten. Passiert etwas bei der Fahrt von A nach B möchte man in sicheren Helferhänden sein. Aus diesem Grund zählt der ADAC mehr als 18 Millionen Mitglieder. Was die meisten jedoch nicht wissen: Es gibt Alternativen für die „Gelben Engel“ – genauso sicher und zum Teil für deutlich geringere Beiträge als bei dem größten Automobilclub Deutschlands.

Sicherheit steht für die meisten Autofahrer an erster Stelle, fragt man sie nach den für sie persönlich wichtigsten Aspekten im täglichen Verkehr. Dazu zählt natürlich auch die Mobilitätsgarantie, sprich: Im Fall eines Unfalls oder einer Panne schnelle Hilfe zu bekommen. Im In- und Ausland. Rund 18 Millionen deutsche Autofahrer gönnen sich diese Absicherung, indem sie Mitglied im ADAC werden. Und belasten dadurch ihre Geldbörse viel zu viel. Zum Beispiel, wenn sie gerade einen Neuwagen gekauft haben.

adac sicher auf allen Fahrten

Der erste Kuss passiert mit 15

„Aufregend“ und „schön“: Studie zum Tag des Kusses am 6. Juli 2015.
Der allererste richtige Kuss: schön, aufregend, unvergesslich oder ungewohnt feucht? FriendScout24 wollte von den Deutschen wissen, wie sie das erste „Lippenbekenntnis“ erlebt haben und wann es so weit war. Über das Markt- und Meinungsforschungs-institut GfK hat Deutschlands Partnerportal Nr. 1 rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentativ befragt. Interessant: Über alle Altersklassen hinweg – und damit unverändert seit rund einem halben Jahrhundert – wurde mit 15 Jahren zum ersten Mal geküsst.

Der Kaffee ist fertig

Studie: Starke Kaffee gehört zum Aufwachen für die meisten dazu.
Aufstehen, Waschen, Zähne putzen – und dann möglichst schnell einen frischen Kaffee: Zwei Drittel der Deutschen gönnen sich innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufwachen einen Koffein-Schub. Der Muntermacher begleitet die Mehrheit der Bundesbürger zudem ganz selbstverständlich durch den Tag. Zu diesen Resultaten kommt die von Aral zum vierten Mal durchgeführte Kaffee-Studie. Lediglich am Abend lässt die Lust auf Filterkaffee, Latte Macchiato und Espresso spürbar nach.

Biokost: Wildbret ist gefragt

Regionales Wildbret ist gesund und nährstoffreich. Nahrungsmittel aus der Region erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in deutschen Küchen. Nicht nur die Frische und die Qualität, sondern auch die kurzen Lieferwege, das Wissen um die Herkunft der Produkte sowie die nachhaltige Nutzung sind Gründe für diesen Trend. Kein Wunder, dass heimisches Wildfleisch gefragt ist.

Wildbret – Reich an gesunden Fettsäuren

So landeten beispielsweise in der Jagdsaison 2013/2014 rund 23.451 Tonnen Wildbret von Wildschwein, Hirsch und Reh aus deutschen Wäldern auf dem Teller. Die Bundesbürger verspeisten zudem zahlreiche Wildtauben, Wildenten, Fasanen, Feldhasen und Wildkaninchen. Das ergab die aktuelle Statistik des Deutschen Jagdverbandes (DJV).

Wildtiere leben in Freiheit und fressen, was die Natur bietet. Gerade dieser ursprüngliche Zustand macht heimisches Wildbret so einzigartig. Steaks vom Hirsch oder Wildschwein sind in weniger als einer halben Stunde appetitlich zubereitet. Wildbret ist aber nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund. Es enthält einen hohen Anteil guter Omega-3-Fettsäuren, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, das Augenlicht schützen und Blutfett- sowie Blutzuckerwerte reduzieren können. Das Fleisch von Feldhase, Reh und Hirsch ist damit ähnlich gesund wie das des viel gepriesenen Lachses.

Online Spiele beliebter als je zuvor

In der heutigen Gesellschaft ist ein Leben ohne den ständigen Zugriff auf das Internet wohl nicht mehr in Betracht zu ziehen. Kaum ein Medium prägte die Menschheit so sehr wie das World Wide Web. Dabei verlassen wir uns in den verschiedensten Alltagssituationen auf unseren ständigen Begleiter. Sei es hinsichtlich der Kommunikation oder auch für schnelle Einkäufe oder Bankgeschäfte. Daher verwundert es uns nicht, dass ebenso der Freizeitaspekt im Internet einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Durch immer neue Innovationen und dem raschen Fortschritt der Technik, gelingt es in immer neue Bereiche einzudringen. Dazu zählt auch das Phänomen Online Gaming, das mittlerweile zu eine milliardenschweren Industrie geworden ist.

Durch immer bessere Technik verlagert sich diese Spielindustrie nun auch auf unsere Smartphones. Gerade waren noch die beliebten Browserspiele am Computer in den Kinderschuhen, so sieht die Zukunft schon wieder ganz anders aus. Der Trend geht in Richtung Smartphones und deren Beschäftigungsmöglichkeiten. Es ist ganz klar zu erkennen, dass die heutige Generation ihre Lieblingsbeschäftigung überall und zu jeder Zeit ausüben will. Gerade diese Altersgruppe nutzt regelmäßig Online Spiele und das am besten auf dem Smartphone.