Das winterliche Grillen

Grillen bei eisigen Temperaturen? Mit dem passenden Gerät kein Problem: Für das Grillen bei Kälte und Nässe wurde bereits vor über 60 Jahren der Kugelgrill entwickelt. Schließt man den runden Deckel, schützt er das Grillgut und hält die Hitze im Innern. Das ermöglicht ein schonendes Garverfahren, bei dem Fleisch und Gemüse nicht direkt über der heißen Glut liegen – das indirekte Grillen.

Wintergrillen

Wie viel Sicherheit steckt in meinem Smartphone?

Smartphones sind heutzutage zu einer Selbstverständlichkeit geworden und sitzen in fast jeder Hosentasche. Die kleinen Helfer eignen sich nicht nur für das Telefonieren, sondern bieten viele zusätzliche Funktionen, die unser Leben angenehmer und unterhaltsamer machen sollen. So kann mit den technischen Wunderwerken im Internet gesurft, Videos angeschaut und Musik abgespielt werden. Daten werden geladen und verschickt, und hin und wieder wird auch ein Telefonat geführt. Alles in Allem handelt es sich mehr um einen kleinen Computer, als um ein Telefon. Und ebenso wie jeder Computer, muss auch ein Smartphone einiges an Sicherheit mit sich bringen, damit es Attacken von Außerhalb standhalten kann.

Kulinarisch reisen: Den Herbst genießen

Der Herbst eignet sich besonders gut für eine kulinarische Reise. In vielen Regionen kann man sich in dieser Jahreszeit auf lukullische Spezialitäten freuen. Ob in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland, Terra incognita oder anderen europäischen Ländern: Allerorts werden Früchte geerntet, die Restaurants kreieren leckere regionale Schmankerl, Weinfeste verlocken zum Kosten des Rebensafts.

Der Granulatstreuer: Winterdienst leicht gemacht

Tragbarer Granulatstreuer: So hält man Gehsteige einfach rutschfrei
Ein Dauerthema im Winter ist die Räum- und Streupflicht bei Eis und Schnee. Zwischen 7 Uhr morgens und 20 Uhr abends müssen verschneite Wege in der Regel ohne Rutschgefahr begehbar sein. An Wochenenden und Feiertagen gilt dies im Regelfall ab 9 Uhr. Die Verantwortlichen müssen dabei aber mehr leisten, als nur einige Male den Schneeschieber zu schwingen. Denn die meisten entsprechenden Verordnungen schreiben vor, dass man Gehwege auch streuen muss. Per Hand ist diese Arbeit jedoch mühsam, durch tragbare Granulat-Streuer wird sie deutlich leichter.

Finger weg vom Smartphone

Spielen, chatten, mailen: Die Smartphone-Nutzung am Steuer kann lebensgefährlich sein Das Smartphone blinkt, eine neue WhatsApp-Nachricht leuchtet auf. Die kann man sich doch schnell mal anschauen und eine Antwort ist schnell geschrieben. Selbst während der Autofahrt wollen viele Menschen heute über die mobilen Alleskönner erreichbar sein, aber das kann gefährlich werden. „Was zu Hause, im Café oder in der Freizeit das Leben bereichert, kann im Straßenverkehr Leben gefährden“, betont Thomas Jäckel, Experte für Kraftfahrtversicherung bei Axa. Wer am Steuer während der Fahrt mailt, twittert, seinen Status in sozialen Netzwerken aktualisiert oder gar spielt und Filme anschaut, kann dem Verkehrsgeschehen nicht mehr folgen – darin sind sich Verkehrssicherheitsexperten einig. Schließlich legt ein Auto bei Tempo 100 in jeder Sekunde 28 Meter zurück, das ergibt bei fünf Sekunden Handynutzung 140 Meter gefährlichen Blindflug, rechnet Jäckel vor.