Das „Dschungelkind“ kehrt auf die Kino-Leinwand zurück
Sie hat es geschafft: Sina Tkotsch hat sich mit 24 Jahren bereits einen Namen als talentierte Schauspielerin gemacht und spielte bereits in 40 Filmen mit. 2011 schaffte sie ihren Durchbruch mit dem „Dschungelkind“ von Star-Produzent Nico Hofmann. Dafür wurde sie sogar für den Publikumspreis „Aufsteigerin des Jahres“ (Goldene Henne 2011) nominiert. Fast sechs Millionen TV-Zuschauer sahen die Jung-Schauspielerin kürzlich in „Abwärts“, dem zweiten Fall des neuen „Polizeiruf 110“-Teams aus Magdeburg. Ein grauer, trister, kalter Krimi – was nicht nur am Wetter, sondern auch an der Story lag. Auf den Dreh angesprochen, berichtete die hübsche Blondine im „BILD“-Interview: „Es war wahnsinnig kalt.
Denzel Washington: Partygeschwächt
Premiere von „The Equalizer“ in Berlin
Kendra Wilkinson: Naiv oder inszeniert?
Sie nimmt ihren betrügerischen Ehemann zurück
Kendra Wilkinson vom Ehemann betrogen? Nichts wie ab vor die Kamera und tränenreich geplaudert. Dies scheint in Hollywood gerade Trend zu werden. Tori Spelling hat es vorgemacht und den Seitensprung ihres Gatten Dean McDermott in einer Reality-Doku medienwirksam verarbeitet.
Bill Kaulitz: Flucht vor dem Erfolg
Einbrecher durchwühlten seine Privatsachen
Los Angeles(cat). Auch für deutsche Jung-Musiker ist ein Mega-Erfolg nicht leicht zu verkraften. So „flüchteten“ die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz von der Band „Tokio Hotel“ vor fünf Jahren aus Deutschland und fanden ihr Glück in Los Angeles. Jetzt melden sie sich mit dem neuen Album „Kings of Suburbia“ (Könige der Vorstadt) zurück. Frontmann Bill Kaulitz gab im Interview mit dem Magazin „Spiegel“ tiefe Einblicke in sein Seelenleben der letzten fünf Jahre. „Weggerannt, wir hauten einfach ab“, sagte der Sänger über seine Flucht aus Deutschland.
Promi-News: Schon gewusst, dass (24.09.2014)
Die Staatsanwaltschaft Zürich Anklage gegen Karl Dall erhoben hat? Dabei geht es immer noch um die Vergewaltigungsvorwürfe seitens der Journalistin Anja Maria S. Der Entertainer selbst gibt sich gegenüber „Bild“ positiv: „Ich freue mich auf den Prozess. Er gibt mir endlich die Möglichkeit, Klartext zu sprechen. Meine Familie hat in den letzten Monaten arg gelitten. Ich möchte auch ihr zuliebe, diese schlimme Geschichte endlich abschließen.“ Zur Tatnacht sagte er: „Nur so viel: Es war ein Riesenfehler, dass ich bei diesem ‚Interview‘ allein war. Ich Idiot!“ Er sehe sich als Opfer der Frau: „Meine Prominenz war ihr Schutz.“