DSDS – Kandidatin Stamatia Tsompanidou besser als erwartet

Die DSDS-Casting-Teilnehmerin Stamatia Tsompanidou war besser als erwartet. Als sie in den Raum trat, wirkte sie etwas aufgedreht, aber ihre gesangliche Leistung vor der Jury war gar nicht mal so schlecht. Sie knutschte Dieter und Co. noch ab nach ihrem Auftritt.

Stamatia Tsompanidou Das Supertalent dsds

Adamo vs. MacBook Air: günstiger und besser ausgerüstet

Unter allen Netbooks und hauchdünnen Laptops hat wohl nur der Adamo von Dell das Zeug es mit dem MacBook Air aufzunehmen. Und das Zeug hat er — Dell hat Ende Dezember auf seiner Webseite einen günstigeren und leistungsstärkeren Adamo veröffentlicht.

Zwar existiert kein Adamo-Gegenstück zum 11-Zoll Air zum Basispreis von 900 €, aber das 13-Zoll Adamo-Modell kostet 650 € – schon ein gewaltiger Unterschied zum Air für 1.100 €. Der Unterschied im Preis schlägt sich aber nicht in der Leistung nieder: das Basismodell des Amado ist ein Windows 7-Computer mit einem 2,1GHz-Prozessor, 4GB RAM und einem 128GB Solid-State Laufwerk.

Im Vergleich: für deine 1.100 € bekommst du einen 1,86GHz-Prozessor, die Hälfte Arbeitsspeicher und den gleichen Festplattenspeicher. Du kannst den Air auf Augenhöhe mit dem Adamo bringen – einschliesslich doppeltem Festplattenspeicher – allerdings verdoppelt sich damit auch der Preis.

Für jemanden, der die Neuauflage des Air recht gut findet (auch wenn von der ersten Generation nicht gerade beeindruckt), ist der Adamo ein würdiger Konkurrent zu einem weitaus attraktiveren Preis.

Sören Schnabels knallhartes Video-Tagebuch: Da kann jede Sau eingrunzen, die besser singt als du!

Sören Schnabels knallhartes Video-Tagebuch.

Viele von uns kennen ihn. Musikproduzent Sören Schnabel machte sich einen Namen dadurch, dass er vielen Ex-DSDS und Ex-X-Factor Kandidaten eine Chance gab bzw. gibt, einen Song aufzunehmen.

Bekannt wurde er vor allen Dingen durch eine Produktion mit Kim Debkowski noch vor DSDS-Zeiten. Er produzierte mit ihr die erste Single “I don´t wanna let you go“.

Doch der Musikproduzent hatte auch schon andere Castingstars vor dem Mikrofon. Zum Beispiel Mario Fröhlich, der bei X-Factor im Casting ausschied. Auch Sören Schnabel meinte nach Aufnahmen mit Mario, dass er noch nicht soweit sei. Er hätte zwar Talent, müsste aber trotzdem noch etwas üben. Vielleicht klappt es dann doch noch.

Der selbsternannte neue Pop-Titan bot aber auch Menowin Fröhlich, dem Vize von Deutschland sucht den Superstar (RTL), einen Song an.

Es handelte sich hierbei um eine Ballade. Wie uns der Musikproduzent in einem Interview aber mitteilte, hat sich der 23-jährige Ingolstädter jedoch nicht gemeldet. Abstimmungen haben aber ergeben, dass sich 45% aller Teilnehmer auf diese Ballade gefreut hätten.

Unterdessen sucht Musikproduzent Sören Schnabel weiterhin nach neuen Talenten. Seit kurzem präsentiert er auch ein Video-Tagebuch.

Das zeigt auch, dass Sören Schnabel zwar oft sehr gut gelaunt und freundlich ist, aber auch selbtverständlich knallhart sein kann.

Bei vielen Leuten, die gerne Aufnahmen machen würden erkennt der Musikproduzent sofort, ob die Stimme etwas taugt oder nicht und kann deshalb auch nicht alles schönreden.

In diesem Fall geht es um “Linda“. Sie scheint davon überzeugt zu sein, dass sie singen kann.

Sören Schnabel: “Das ist ein 5000 Euro Mikro. Da kann jede Sau eingrunzen, die besser singt als du!”

Doch macht euch selbst ein Bild davon. Ab 1:10 geht es los.

Was denkt ihr darüber?

Ist der Musikproduzent zu hart?

Oder hat er recht?

Lasst uns wissen, was ihr darüber denkt …

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