Fussball WM – Helden [7] Diego Maradona

Diego Armando Maradona (* 30. Oktober 1960 in Lanús, Argentinien) ist ein ehemaliger argentinischer Fußballspieler und seit dem 28. Oktober 2008 Trainer der argentinischen Fußballnationalmannschaft. Maradona gilt als einer der besten Fußballspieler der Geschichte und wurde gemeinsam mit dem Brasilianer Pelé Sieger bei der Wahl zum FIFA-Spieler des Jahrhunderts. Er spielte bei vier Weltmeisterschafts-Endrunden (1982, 86, 90, 94) und wurde mit Argentinien 1986 Weltmeister und 1990 Vize-Weltmeister. Im Vereinsfußball feierte er seine größten Erfolge mit den Boca Juniors und dem SSC Neapel in Italien (ua Meister 1987, 1990). Schlagzeilen machte Maradona während und nach seiner Karriere als Fußballspieler wegen Doping- und Drogenproblemen, weshalb er wiederholt öffentlich in die Kritik geriet. Von seinen Fans wird Maradona jedoch wie ein Heiliger, zuweilen sogar als Gott verehrt. So wurde in Rosario (Argentinien) die Iglesia Maradoniana (Kirche des Maradona) gegründet. Ihre „Gläubigen“ bezeichnen Maradona als Gott, als „D10S“ (Dios ist das spanische Wort für Gott, die 10 steht für die Rückennummer, die Maradona jahrelang trug).

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Fussball WM – Helden [6] Zinédine Zidane

Fussball WM – Helden – Zinédine Yazid Zidane (* 23. Juni 1972 in Marseille) ist ein ehemaliger französischer Fußballspieler. Er wurde von der FIFA dreimal als Weltfußballer des Jahres ausgezeichnet. Beim Titelgewinn der französischen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land war Zidane 1998 trotz einer Rotsperre, die ihm die Teilnahme am dritten Gruppenspiel und am Achtelfinale verwehrte, der Kopf der französischen Mannschaft. Im Endspiel gegen Brasilien sorgte Zidane mit zwei Kopfballtoren für die 2:0-Halbzeitführung. Bereits vor der WM 2006 stand fest, dass Zidane nach dem Turnier seine Karriere beenden würde. Wie die französische Mannschaft startete auch Zidane schwach in das Turnier. Nach zwei Unentschieden drohte im dritten Gruppenspiel, in dem der Spielmacher wegen einer Gelbsperre fehlte, das Vorrundenaus und damit ein sehr unspektakulärer Abgang des einstigen Weltklassespielers. Nachdem die Franzosen doch noch die Gruppe überstanden, gelang Zidane im Achtelfinale der Treffer zum 3:1-Endstand gegen Spanien. Im Viertelfinale fand der Spielmacher zur alten Klasse zurück und führte sein Team zum 1:0-Sieg gegen Brasilien, bei dem er das entscheidende Tor vorbereitete. Im Halbfinale gegen Portugal (1:0) traf Zidane selbst. Im Endspiel gegen Italien traf Zidane per Elfmeter zum frühen 1:0. In der 109. Minute seines letzten Spiels wurde Zidane nach einem Kopfstoß gegen Marco Materazzi mit der Roten Karte des Feldes verwiesen. Dies war die 15. Rote Karte seiner Karriere


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Deutschland – Bosnien 3-1 (Fussball Letzter WM Test 2010)

Deutschland – Bosnien and Herzegovina: Mensch, Jungs! Das hat richtig Spaß gemacht! Beim 3-1 im letzten Test gegen die starken Bosnier, die in der WM-Quali erst an Portugal gescheitert waren, bot Deutschland eine überzeugende Leistung. Unsere Elf spielte offensiv und aggressiv, ließ sich auch von einem Rückstand nicht beirren. Mit Spaß-Fußball zur WM. 10 Tage vor dem WM-Ernstfall gegen Australien hat die deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit einer beeindruckenden Energieleistung die Lust auf eine stimmungsvolle und erfolgreiche Weltmeisterschaft in Südafrika geweckt. Die beiden neuen Chefs des DFB-Teams, Kapitän Philipp Lahm (50.) und Bastian Schweinsteiger mit zwei verwandelten Foulelfmetern (73./77.), machten am Donnerstag in Frankfurt den verdienten 3-1 (0-1)-Sieg im letzten Test gegen Bosnien-Herzegowina perfekt.

Warum ist Schnelligkeitstraining im Fussball so wichtig?

Schnelligkeitstraining Von Ottmar Hitzfeld empfohlen. Der Diplom Sportwissenschaftler und Inhaber der Münchner Fussball Schule erläutert, warum seiner Meinung nach Schnelligkeit, Antrittsfähigkeit und Frequenzschnelligkeit so wichtig für einen wöchentlichen Trainingsplan von Fussballtrainern sind.