Datenschutzbestimmungen von Google gar nicht so schlimm

Letzte paar Tagen habe ich viel über neuen Datenschutzbestimmungen von Google gelesen,manche warnen sogar und machen viel Wind drum wie:Achtet auf Privatsphaäre,Nehmt keine Cookies an,Verschleiert eure IP,Nutzt andere Suchmaschinen.
Was tut Google eigentlich mit unseren Daten und warum Googles Datensammeln gar nicht so böse ist.
Dieser Frage ist der IT-Sicherheitsexperte Sven Türpe nachgegangen. Aus öffentlichen Informationen und mit einer Portion Informatikerbauchgefühl skizziert er, was Google mutmaßlich mit unseren Daten macht und erklärt, warum diese Nutzung nicht böse ist.
Google macht ein Riesengeschäft mit unseren Daten. Das stimmt. Google legt dazu gigantische Datenbanken an, aus denen man alles über uns herauslesen kann, und führt sie jetzt auch noch dienstübergreifend zusammen. Das stimmt so wahrscheinlich nicht, die Sache ist komplizierter.

Um Google ranken sich Mythen und Missverständnisse, manche halten Google gar für „eine der am meisten missverstandenen Firmen auf diesem Planeten“. Diese Missverständnisse gehen oft darauf zurück, dass wir die einzelnen Ausprägungen von Google – Dienste wie die Suche, GMail, Google+ usw. – isoliert mit ihren jeweiligen Konkurrenten identifizieren, statt die Leitideen dahinter zu betrachten.

Google in der deutschen Wirtschaft

Google in der deutschen Wirtschaft bringt Milliardenersparnis.Seit zehn Jahren ist Google in Deutschland aktiv.(Am 27. September 2011 Google hat seinen 10 Geburtstag gefeiert.) In dieser Zeit entwickelte sich das Unternehmen von einer Suchmaschine zu einem vielseitigen Partner der deutschen Wirtschaft – quer durch alle Branchen und besonders für den Mittelstand.

Deutschlands Unternehmen profitieren von Google:
• Suchmaschinenwerbung bringt Unternehmen in Deutschland 12 Euro Umsatz pro investiertem Euro
• Firmen sparen pro Tag und Arbeitnehmer sieben Euro durch Google-Suche
• Institut der deutschen Wirtschaft Köln befragt mehr als 11.000 Unternehmen
Im Durchschnitt kommen in den befragten deutschen Firmen mehr als vier Google-Produkte regelmäßig zum Einsatz – in der Kommunikation und Organisation, als Recherche- und Marketingtool. Neben der Google-Suche und Suchmaschinenwerbung („Google AdWords”) setzen die Betriebe, je nach Branche, auch andere Google-Dienste ein, um ihre Umsätze aber auch die internen Prozesse zu verbessern. Im Auto- und Fahrzeugbau zum Beispiel nutzen über 50% der Firmen den Google Übersetzer, in der Baubranche ist der Kartendienst Google Earth (45%) beliebt. Die Büroanwendungen Google Apps (27%) und der Browser Chrome kommen besonders in der IT-Wirtschaft (37%) gut an.
„Die Unternehmen nutzen Google wie ein Schweizer Taschenmesser. Sie wählen sehr strategisch verschiedene Google-Werkzeuge aus, um ihre Geschäfte voranzubringen“, sagt Professor Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln.

15 Dinge die du auf Facebook nicht machen sollst.

Hier sind die 15 Dinge die man AUF KEINEN FALL machen sollte:
1. Missbrauchen Sie nicht die Facebook-Status-Funktion. Die Ausdrücklich sagt: „Was machst du gerade?„… nicht“ Was machst du gerade alle fünf Minuten? “

2. Werden Sie nicht ein Fan von Facebook-Seiten, die nicht auf Sie zutreffen. Die Leute lachen sie aus, wenn Sie Facebook-Seiten wie „Ich Liebe Sex am Morgen“ oder „Unerwartete Blowjobs“ Liken, wenn Sie immer noch eine Jungfrau sind.

3. Liken sie nicht ihre eigenen Facebook Posts oder Fotos. Ich glaube die Leute werden denken du bist traurig. Das ist meine Meinung

4. Senden Sie keine dumme Geschenke auf Facebook-Anwendungen. Ja … wir sind sehr dankbar, dass sie uns ein Kätzchen schicken… aber wie wär, dass sie uns was im wirklichen Leben senden?

5. Schreibe keine Aufmerksamkeits erregenden Statuse wie :“Meine Oma ist gerade die Treppe runtergefallen“ um Likes und Kommentare zu bekommen.

6. Poste keine indirekten, unterschwelligen Statuse. Wenn du jemanden liebst und ihm sagen möchtest wie du über ihn/sie denkst dann schreibe doch seinen/ihren Namen hin … wir wollen auch wissen wer es ist … Dankeschön !

Google plus-20 Millionen Besucher

Das soziale Netzwerk Google plus befindet sich weiterhin auf einem steilen Wachstumskurs. Der Analysedienst Comscore meldete am Donnerstag, seit dem Start der Plattform am 29. Juni hätten rund 20 Millionen Personen Google+ wenigstens einmal besucht. Davon stellten US-Amerikaner mit 5,3 Millionen Menschen die größte Besuchergruppe, gefolgt von Indien (2,9 Millionen), Großbritannien und Kanada (jeweils 0,9 Millionen). Deutschland liegt mit 710.000 Google+-Besuchern auf Platz fünf.

Die Zahlen basieren auf dem Comscore-Online-Panel, welches 2 Millionen Internet-Nutzer weltweit umfasst. Andrew Lipsman, Vizechef der Comscore-Analysesparte, sagte der Los Angeles Times, bei dem Wachstum handele es sich „definitiv um den schnellsten Anstieg auf 20 Millionen Besucher, an den ich mich erinnern kann“. Google selbst hatte vergangene Woche erste Nutzungszahlen seines sozialen Netzwerkes auf den Tisch gelegt. Demnach habe Google über 10 Millionen Mitglieder, die jeden Tag mehr als 1 Milliarde Dinge miteinander teilten.