Mindestens eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit sollte ein Mensch am Tag zu sich nehmen – den Großteil davon als pures Wasser. Eine vierköpfige Familie kommt da schnell auf einen Jahresverbrauch von 800 PET-Flaschen – und auf eine Menge Zeit, die sie in der Kassenschlange des Getränkemarkts verbringen muss. Dazu kommt die Schlepperei der Wasserkisten und der Platzbedarf, um den Vorrat zu Hause unterzubringen. Bequemer und gleichzeitig umweltfreundlicher lebt man mit einem speziellen Wassersystem. Dabei handelt es sich um Wasserhähne für die Küchenspüle, aus denen man, neben Kalt- und Warmwasser, ebenfalls Trinkwasser in den Varianten still, medium oder sprudelnd direkt ins Glas zapfen kann. Es ist gefiltert und gekühlt und dient als erfrischendes Trinkwasser ebenso wie als Wasser zum Kaffee- oder Teekochen.
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Leitungswasser als cooler Drink
Leitungswasser, die Deutschen nutzen es nicht nur im Haushalt, sondern löschen mit Trinkwasser aus der Leitung auch täglich ihren Durst. Immer häufiger findet man im Laden schicke Karaffen, mit denen man das kühle Nass auch ansprechend servieren kann, wenn Besuch da ist.
Mit wenigen Zutaten aufpeppen
Andreas Eggenwirth ist ausgebildeter Koch und Restaurantfachmann und war lange Jahre in der Spitzengastronomie tätig. Er bietet seinen Gästen das Glas Wasser statt pur auch gerne als leckeren Drink an: Dazu einfach ein paar Bio-Limettenspalten leicht andrücken und ein wenig frischen Ingwer hacken. Diese Zutaten plus ein oder zwei Stängel Zitronenmelisse in eine schöne Glaskaraffe geben und mit Leitungswasser auffüllen – fertig ist die Erfrischung. Die Aromen sind auch noch für einen zweiten Aufguss verwendbar.