DSDS – Ex-Teilnehmer Dominik Büchele baut sich ein Haus

Dominik Büchele hatte es  2009 bei Deutschland sucht den Superstar auf den vierten Platz geschafft. Er ist immer noch recht erfolgreich und sprach in einem Interview über seine Vorhaben für die Zukunft.

Am 25. Februar erscheint sein neues Album “Again” und nicht nur beruflich hat der in Kappel-Grafenhausen lebende Dominik Büchele viel vor. Er möchte sich zum Beispiel ein Haus im elterlichen Garten bauen und sein Vater ist schon eifrig dabei, die Pläne zu machen. Zur Zeit wohnt er allerdings noch immer im Haus seiner Eltern, wo er aber auch nicht als Superstar behandelt wird und auch in der Ortschaft ist er einfach der Dominik.

Dominik eroberte in den Mottoshows 2009 nicht nur die Herzen der Zuschauer, sondern auch das eines Mädchens, die er noch aus dem Freundeskreis kannte und für sie hat er auch das Lied “Salvation” geschrieben, welches auf dem neuen Album zu finden ist. Auf die Frage, wie schwer es ihm gefallen ist, seine Gefühle in Worte zu fassen, sagte er:

Dominik Büchele DSDS

ACS baut Anteil an Hochtief aus

Der spanische Baudienstleister ACS hat seinen Aktienanteil am deutschen Baukonzern Hochtief vergrößert. Damit sinken auch die Chancen die Übernahme noch zu verhindern.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute berichtete, konnte ACS seinen Anteil an Hochtief um mehr als ein Prozent auf 31,59 Prozent ausbauen. Dies teilte ein Sprecher des spanischen Bauunternehmens am heutigen Tag mit.

Spanische Ambitionen

Ein kleines Fünkchen Hoffnung besteht noch. So haben die Hochtief-Anteilseigner noch sieben Bankarbeitstage zeit, vom Übernahmeangebot zurückzutreten. Die Frist hierfür läuft am 1. Februar ab. Am 3. Februar wolle man dann die finalen Ergebnisse des Übernahmeangebots für Hochtief veröffentlichen, wie eine ACS-Sprecherin bekräftigte. In Essen wartet man derweil auf das Resultat: “Wir werden sehen, wie das endgültige Ergebnis aussieht”, so ein Hochtief-Sprecher.

Der Vorstandsvorsitzende von ACS, Florentino Perez, hat nach eigenen Angaben vor, sein Unternehmen zu einem weltweit führenden Infrastrukturkonzern auszubauen. Dessen Angebotspalette soll vom Bau und Betrieb von Mautautobahnen bis hin zu Sportstadien reichen. In Essen fürchtet man, dass das traditionsreiche deutsche Unternehmen zerschlagen werden könnte.