Großes Frauenkino mit „Wie schreibt man Liebe“
London (cat). Hurra – er hat es endlich wieder getan! Nach fünf Jahren Abstinenz dürfen die weiblichen Hugh Grant-Fans ihren Star erneut in einer Liebes-Schnulze auf der Leinwand bewundern. Der Schauspieler verkörpert seit den 1990ern den Prototyp des schusseligen Womanizer und war seither in zahlreichen Romantik-Komödien wie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“, „Neun Monate“, „Notting Hill“ oder „Mitten ins Herz“ zu sehen. Nach zuletzt zweijähriger Leinwandabstinenz und ungewöhnlichen Rollen wie in Tom Tykwers Epos „Cloud Atlas“ besinnt sich Grant mit „Wie schreibt man Liebe“ – aktuell in den Kinos zu sehen – auf seine Stärken und zeigt endlich wieder seinen treuherzigen Dackelblick.
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Thomas Gottschalk: Ende einer Ära
Er kehrt dem Goldbären den Rücken
Hamburg (cat). Es war der längste Werbedeal der Geschichte: Fast ein Vierteljahrhundert lang war Thomas Gottschalk für die Kleinen und Großen der „Gummibärchenmann“. Begonnen hatte die Kooperation mit Haribo im Jahr 1991. Seitdem seien mit Gottschalk 260 TV-Spots produziert worden, die über 300.000 Mal über den Äther gingen. Dies brachte dem Entertainer sogar einen Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde ein. „Die Goldbären und ich waren ein Glücksfall füreinander.
Keira Knightley: Protest gegen Fotoshop
„Der Körper einer Frau ist zum Schlachtfeld geworden!“
London (cat). Schon seit Längerem werden nachbearbeitete Bilder von Stars kontrovers diskutiert. Viele Prominente mogeln sogar auf ihren Twitter-Bildern Pfunde und Falten weg. So werden für jugendliche Fans künstliche Rollenvorbilder geschaffen, die der Realität keineswegs standhalten können. Immer mehr Promis wollen diesen Trend nicht mehr mitmachen: Daher ließ sich „Fluch der Karibik“-Star Keira Knightley für das „Interview-Magazin“ nackt ablichten – um gegen die Retouche mit Photoshop zu protestieren. Knightley im Interview mit der „Times“: „Mein Körper wurde auf so unterschiedliche Weise und aus verschiedenen Gründen manipuliert, sei es für Paparazzi-Bilder oder Filmposter.
Renée Zellweger: Wie sieht denn die aus?
Renée Zellweger: Schönheits-Operationen haben schon manchen Star die Karriere gekostet.
Was ist bloß mit Renée Zellweger passiert? Die „Bridget Jones“-Darstellerin ist auf aktuellen Bildern kaum wieder zu erkennen – sie sieht sich nicht einmal mehr ähnlich! Bei ihrem Auftritt bei den „Elle Women in Hollywood Awards“, löste Zellweger durch ihre krasse Veränderung eine riesige Debatte aus. Mit schmaleren Wangen und deutlich hervortretenden Augen präsentierte sie ein völlig fremdes Antlitz.
Von Gesichtsoperation ist die Rede, eine Lidstraffung und Botox sollen hinter dem veränderten Aussehen der 45-Jährigen stecken. Zellweger erklärt, allein durch ihre gesunde Lebensweise so vital zu wirken und kann die Aufregung um ihre Person nicht verstehen und sagte dem „People“-Magazin: „Ich bin froh, dass die Leute denken, dass ich anders aussehe. Ich lebe jetzt ein anderes glückliches und erfüllteres Leben und ich bin froh, dass ich das nach außen trage.“ Und weiter: „Meine Freunde sagen, ich sehe zufrieden und gesund aus.“ Wie „MailOnline“ berichtet, hatte Renée die Spekulationen über eine Schönheitsoperation sogar als „dumm“ abgetan. Von den Paparazzi auf die Diskussion um ihr verändertes Erscheinungsbild angesprochen, erklärte sie genervt: „Oh mein Gott, ich habe Besseres zu tun, und ich denke, das haben Sie auch!“
Bob Geldof: Singen gegen Ebola
London (cat). Wie wunderbar – es wird eine weitere Auflage des Weihnachtshits „Do They Know It’s Christmas?“ geben! Zum 30-jährigen Jubiläum des Charity-Projekts „Band Aid“ werden wieder zahlreiche Stars unter der Leitung von Bob Geldof und Midge Ure für den guten Zweck singen. Unter anderem werden die BoygroupOne Direction und Chris Martin von Coldplay dabei sein, wie Boomtown-Rats-Frontmann Geldof in London bekannt gab. In Kürze soll der Song zum Download bereit sein – mit etwas geändertem Text, der zur Ebola-Epidemie in Westafrika passt. Die Einnahmen sollen dem Kampf gegen das Virus zugute kommen. Die Aufnahme ist somit die vierte Version des weltweiten Hits, der auch 1989 und 2004 viel Geld für gute Zwecke brachte. Das Original hatten der Ire Geldof und der schottische Ultravox-Sänger Ure aufgenommen, um Geld für den Kampf gegen eine Hungersnot in Äthiopien zu sammeln. Die Single, an der unter anderem Phil Collins, Sting, George Michael und Bono beteiligt waren, verkaufte sich millionenfach.