Zweieinhalb bis unters Dach voll beladene Lkws: So viele Güter – umgerechnet 54 Tonnen – werden rechnerisch pro Jahr und Kopf durch die Bundesrepublik befördert. Dies hat das Statistische Bundesamt („Verkehr auf einen Blick“, 2013) ermittelt. Der Großteil davon rollt tatsächlich über die Straßen: Wasserwege, Bahn und Flugzeug teilen sich nur ein knappes Drittel der Fracht, 70 Prozent der Waren werden per Lkw transportiert. „Die Globalisierung sorgt dafür, dass nicht nur immer mehr von A nach B soll, sondern dass die Wege auch immer weiter werden„, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. In der Folge nimmt die Verkehrsdichte auf Autobahnen und Landstraßen weiter zu – jeder, der bisweilen im Stau steht, spürt diese Belastung.
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Jetzt verraten Etiketten noch mehr über Lebensmittel
Besser informiert beim Einkauf – Ab dem 1. Januar 2015 gelten EU-weit einheitliche Regelungen zu den Angaben auf Lebensmitteletiketten. Doch was heißt das genau für Verbraucher hierzulande – und was ist daran neu bei frischen Lebensmitteln?
Besonders bei Fleisch, Obst und Gemüse lohnt sich ein Blick auf das Etikett oder das Schild am Regal, denn darauf stehen nicht nur Preis, Menge und die handelsübliche Bezeichnung. Bei Fleisch und Fleischwaren sind Tierart oder Teilstück angegeben und bei Obst und Gemüse gegebenenfalls die Sorte. Hinzu kommt die Herkunft des Lebensmittels, also das Ursprungsland oder die Anschrift des Herstellers, Verpackers oder Verkäufers. Qualitätsbewusste Kunden können sich beim Einkauf von Obst und Gemüse zusätzlich an den Güte- oder Handelsklassen orientieren: Extra, I oder II.
Schlau ist, wer abends tankt
Kraftstoff-Preise: Benzin so billig wie seit vier Jahren nicht mehr.
Endlich mal wieder eine gute Nachricht: So günstig wie zurzeit ist man seit vier Jahren nicht mehr mit dem Auto von A nach B unterwegs gewesen. Dies gab jetzt der ADAC bekannt.
Wöchentlich wird dort geprüft, wieviel die Autobesitzer deutschlandweit für den Kraftstoff bezahlen. Der bundesweite Schnitt liegt aktuell bei 1,429 Euro für einen Liter Super E10. Im Vergleich zur Vorwoche fiel der Preis demnach um 1,4 Cent und liegt damit so niedrig wie seit Ende 2010 nicht mehr. Noch mehr als der Preis für Super sank der Diesel. Dieser verringerte sich im Gegensatz zu einer Woche vorher um 1,8 Cent und schlägt aktuell mit 1,300 Euro zur Kasse.
Radfahren im Winter
Es ist nicht jedermanns Sache. Aber es geht. Und es stärkt die Abwehrkraft, sprich: man fährt der Grippe und Erkältung davon. Die Rede ist vom Radfahren im Winter. Wer sich und sein Bike gut vorbereitet, bewältigt mit etwas Vorsicht auch schwierige Strecken auf Schnee und Eis. Sofern er die folgenden Tipps beachtet.
Für eine möglichst sichere Fahrt durch die dunkle Jahreszeit gelten für die Zweiräder im Grunde dieselben Regeln wie für das Auto: Gute Sichtbarkeit, Bremsen und Reifenprofile sind die wichtigsten Faktoren. Nimmt man noch etwas Druck aus den Reifen, erhöht man die Sicherheit durch mehr Kontakt mit der Fahrbahn. Am besten bis auf den üblicherweise auf der Reifenflanke angegebenen Mindestdruck. Echte Winterprofis rüsten sich mit Spike-Reifen gegen den Schnee. Ist die Fahrbahn jedoch vereist, helfen diese leider auch nichts mehr.
Winter-Fahrtipps: Schadenfrei durch die dunkle Jahreszeit
Letzten Winter schien der Schnee im Urlaub zu sein. Ob die Straßen dieses Jahr wieder ohne weißes Winterkleid befahrbar sind, ist schwer vorauszusagen – aber unwahrscheinlich. Um gewappnet zu sein, hier die wichtigsten Tipps, um auch bei winterlichen Straßenverhältnissen gut am Ziel anzukommen.
Nässe, Glätte, schlechte Sicht und der frühe Einbruch der Dunkelheit stellen im Winter höhere Anforderungen an Fahrzeug und Fahrer. Daher gilt: Nicht nur das Autos selbst sollte mit geeigneten Winterreifen, Anti-Frostmitteln und einem Unterbodenschutz gegen die Symptome der kalten Jahreszeit gewappnet sein, auch der Fahrer muss seine Fahrweise den Umständen anpassen.