Berlin (cat). Zur Enttäuschung seiner weiblichen Fans versteckte Dwayne Johnson „The Rock“ bei der Berlin-Premiere von „Hercules“ seinen unglaublichen 120 Kilo Muskelbody unter einem schwarzen Anzug. Dennoch erzitterte die Hauptstadt unter den Begeisterungsrufen der Zuschauer, als er in einem Vierspänner vorgefahren kam. Von Berlin bekam der Star nicht viel mit, wie er der „Berliner Morgenpost“ gestand.

Dwayne Johnson fuhr bei der Hercules-Premiere im Vierspänner vor.

Obwohl er bereits achtmal hier gewesen sei, habe er außer Restaurants, Premierenkinos und Fitnessstudios nichts gesehen. Zum Trainieren verlässt der Star übrigens gerne sein Luxushotel – diesmal ließ er sich ins sieben Kilometer entfernte Weißensee bringen, in ein Trainingscenter namens „XXXL – Die Schmiede“: „Ich mag nicht diese schicken, teuren Muckibuden. Ich bevorzuge einfache Studios, wo ganz gewöhnliche Mamas und Papas hingehen. Die erkennen einen natürlich. Für einen Moment steht immer alles still und guckt. Ich sage dann gewöhnlich: ‚Hallo alle miteinander. Und jetzt weitertrainieren‘. Das tun dann auch alle, dafür sind ja alle da.“ Als Dwayne Johnson bei der Premiere gefragt wurde, was für ihn einen Helden ausmache, nutzte er die Zeit für ein Kompliment an seine hübsche Film-Kollegin Irina Shayk (Freundin von Fußballer Christiano Ronaldo): „Für mich sind alle Männer am Set wahre Helden gewesen, die sich neben Irina tatsächlich noch auf ihren Job konzentrieren konnten.“ Zum Glück hatte das Model nur einen 30-Sekunden-Auftritt!
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