Über Menowin Fröhlich, den DSDS-Zweiten , ist schon viel geschrieben worden. Nachdem er wochenlang auf Platz eins beim Telefon-Voting war, verlor er im April 2010 dennoch im letzten Moment gegen Mehrzad Marashi.
Er hat es verstanden, innerhalb kürzester Zeit eine Facebook-Fanbase von immerhin 140.000 Fans aufzubauen. In den beiden Österreichern Richard Lugner/Helmut Werner fand er zwei rührige Booker, die ihm Auftritte im Gegenwert von circa 200.000 Euros verschafften. Das alles verdiente er in weniger als drei Monaten.
Die Liaison zerbrach vorzeitig an einer Kopfnuss, die Helmut Werner von Menowin im Zorn erhalten haben will. Eine ungefähr vier Zentimeter lange Narbe über der linken Augenbraue wird Werner wohl lebenslang an “101 Horrortage”, so der Untertitel des Buches, erinnern.
Schnell wurde Menowin Fröhlich durch seine Starallüren und ungewöhnlichen Eskapaden bekannt und weniger durch herausragende Erfolge. Bis heute hat er es leider nicht geschafft, eine Single auf den Markt zu bringen, obwohl er laut Helmut Werner, dem Autor des Buches, genügend Chancen gehabt hätte.
Wir haben vom Verlag ein Vorab-Exemplar erhalten und unseren Lesern während der letzten Tage bereits Einblicke in den Inhalt gewähren dürfen. Werner beschreibt die Ereignisse hinter den Kulissen aus seiner Sicht. Offen und schonungslos nimmt er kein Blatt vor den Mund. Der Leser darf gespannt sein auf “Alles außer Fröhlich”!