Es ging Anfang Juli 2010 durch die Presse: Menowin Fröhlich, der DSDS-Zweite 2010, soll seinem Booker Helmut Werner eine Kopfnuss verpasst haben, die so heftig war, dass dieser eine lange Narbe über dem linken Auge zurück behält.
Werner hat ihm nach eigener Aussage trotzdem noch eine Chance geben wollen und vor die Wahl gestellt: entweder Anzeige oder Therapie. Menowins Entscheidung kennen wir alle: er hat sich für die Anzeige entschieden. Ob es eine wirklich gute Wahl war, werden wir sehen, wenn wir das Buch des Ex-Bookes gelesen haben. Das Buch, das jetzt als frische Druckfahne auf meinem PC ist und darauf wartet, gelesen und rezensiert zu werden. Das Buch, das niemals entstanden wäre, hätte Menowin Fröhlich den Weg der Therapie gewählt.