In den letzten Jahren konnte man immer öfter beobachten, dass Stellen in Deutschland gestrichen worden sind und diese an Drittanbieter ausgelagert worden sind. Immerhin konnte man dazu auch zahlreiche Stellungnahmen lesen, die von führenden Wirtschaftswissenschaftern veröffentlicht worden sind. Allerdings haben sich auch neue Jobchancen im Bildungs- und IT-Sektor gebildet. Außerdem wurde durch die steigende Bevölkerungsanzahl auch die Geschäftstätigkeit und das Unternehmertum in Deutschland gestärkt, was zu Beschäftigungszuwachs geführt hat. Interessant ist aber in diesem Zusammenhang der zu beobachtende Trend hin zur Spezialisierung.
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Arbeiten in der digitalen Welt
Die Digitalisierung ist in vollem Gange – und stellt auch in der Arbeitswelt lange Vertrautes auf den Kopf. Big Data, künstliche Intelligenz und Co. verändern die Anforderungen an Mitarbeiter. Laptop, Smartphone oder ein internes Social-Web ermöglichen flexibles Arbeiten jenseits von festen Bürozeiten oder Zeitzonen und unabhängig von Firmenzentralen. Moderne Unternehmen arbeiten heute dezentral und in Projektstrukturen, die das alte Abteilungsdenken ablösen. Als Folge dieser Entwicklungen werden viele bisher zentrale Führungsaufgaben auf die jeweiligen Teams verteilt – das bietet vielfältige Chancen, erfordert allerdings auch eine neue Art der Führungskultur.
Lkws werden sauberer
Zweieinhalb bis unters Dach voll beladene Lkws: So viele Güter – umgerechnet 54 Tonnen – werden rechnerisch pro Jahr und Kopf durch die Bundesrepublik befördert. Dies hat das Statistische Bundesamt („Verkehr auf einen Blick“, 2013) ermittelt. Der Großteil davon rollt tatsächlich über die Straßen: Wasserwege, Bahn und Flugzeug teilen sich nur ein knappes Drittel der Fracht, 70 Prozent der Waren werden per Lkw transportiert. „Die Globalisierung sorgt dafür, dass nicht nur immer mehr von A nach B soll, sondern dass die Wege auch immer weiter werden„, sagt Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. In der Folge nimmt die Verkehrsdichte auf Autobahnen und Landstraßen weiter zu – jeder, der bisweilen im Stau steht, spürt diese Belastung.
Schlau ist, wer abends tankt
Kraftstoff-Preise: Benzin so billig wie seit vier Jahren nicht mehr.
Endlich mal wieder eine gute Nachricht: So günstig wie zurzeit ist man seit vier Jahren nicht mehr mit dem Auto von A nach B unterwegs gewesen. Dies gab jetzt der ADAC bekannt.
Wöchentlich wird dort geprüft, wieviel die Autobesitzer deutschlandweit für den Kraftstoff bezahlen. Der bundesweite Schnitt liegt aktuell bei 1,429 Euro für einen Liter Super E10. Im Vergleich zur Vorwoche fiel der Preis demnach um 1,4 Cent und liegt damit so niedrig wie seit Ende 2010 nicht mehr. Noch mehr als der Preis für Super sank der Diesel. Dieser verringerte sich im Gegensatz zu einer Woche vorher um 1,8 Cent und schlägt aktuell mit 1,300 Euro zur Kasse.
So viel Armut in Deutschland
Hallo Liebe Leser von You Big Blog
In Deutschland herrscht so viel Armut wie nie zuvor. Wie der Paritätische Gesamtverband am Donnerstag anlässlich der Veröffentlichung des Armutsberichts mitteilte, gelten derzeit 15,2 Prozent der Deutschen als arm. “Sämtliche positive Trends aus den letzten Jahren sind zum Stillstand gekommen oder haben sich gedreht. Die Kluft zwischen bundesdeutschen Wohlstandsregionen auf der einen und Armutsregionen auf der anderen Seite wächst stetig und deutlich. Deutschland war noch nie so gespalten wie heute”, so Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes.