Wintergrillen

Der Reiz des Wintergrillens – Was man beim Brutzeln in der kalten Jahreszeit beachten sollte.
Bis vor einigen Jahren wanderte der Grill spätestens im Oktober in den Keller oder in den Gartenschuppen – und wurde im April oder Mai wieder ans Tageslicht geholt. Diese Zeiten sind vorbei, auch hierzulande hat sich das Wintergrillen als neuer Trend etabliert, bei Schnee und Eis entfaltet das Brutzeln sogar einen ganz eigenen Reiz. Obwohl sich das Grillen im Winter nicht entscheidend von jenem im Sommer unterscheidet, sollte man dennoch ein paar Besonderheiten beachten.

pils-beim-wintergrillen-auch-im-winter-tut-gut

Das winterliche Grillen

Grillen bei eisigen Temperaturen? Mit dem passenden Gerät kein Problem: Für das Grillen bei Kälte und Nässe wurde bereits vor über 60 Jahren der Kugelgrill entwickelt. Schließt man den runden Deckel, schützt er das Grillgut und hält die Hitze im Innern. Das ermöglicht ein schonendes Garverfahren, bei dem Fleisch und Gemüse nicht direkt über der heißen Glut liegen – das indirekte Grillen.

Köstlich am Tisch grillen

Gemeinsam mit Freunden oder Familie am Tisch grillen, lachen und fröhlich sein. Zu solch einer ausgelassenen Atmosphäre passen kleine kulinarische Leckerbissen. Mit dem „Stöckli for8 PizzaGrill HotStone“ wird das nächste gesellige Treffen deshalb etwas ganz Besonderes. Während man gemütlich zusammensitzt, bereitet sich jeder ganz nach seinem Geschmack sein gegrilltes Lieblingsgericht zu.

Gesundes Grillvergnügen

Für ein gesundes Grillvergnügen ist auch die richtige Zubereitung wichtig. Aluschalen verhindern, dass Fett und Marinaden ins Feuer tropfen und sich gefährlicher Rauch bildet. Wer den typischen Grillgeschmack liebt, sollte Holzkohle aus naturbelassenem Buchenholz verwenden. Die grobstückigen, gleichmäßig ausgesiebten Holzkohlestücken von proFagus beispielsweise brennen besonders schnell an und glühen gut durch. Auf diese Weise entwickelt sich eine starke, gleichmäßige Hitze, die es erlaubt, die Zutaten nur kurz zu brutzeln, so dass sie schön saftig bleiben.

Wildbret auf dem Grill

Auch wenn der Sommer nicht kommen will, für echte Glrillfans hört die Grillsaison noch lange nicht auf. Aus kulinarischer Sicht lohnt es sich jetzt allemal, den Grill nochmals anzufachen. Zum Grillen bekommt man Garantiert kostengünstig Wildbret * (Wildfleisch) aus freier Natur vom Jäger oder den Forstämtern. Wild hat einen charakteristischen Eigengeschmack, der am besten erhalten bleibt, wenn es pur gegrillt wird. Wer jedoch das Fleisch besonders mürbe haben möchte, sollte es schon am Vortag marinieren. Die Flüssigkeit besteht dabei nach Belieben aus Buttermilch, Wein oder Olivenöl. Hinzu kommen würzige Kräuter wie Estragon, Lorbeer und Wacholderbeeren. Rosmarin oder Thymian können auch direkt in die Glut gelegt werden und entwickeln dort ihr besonderes Aroma.