Das Menschen Kollektiv

Neulich habe ich mich mit einer Kollegin über ihr 15-jähriges Klassentreffen unterhalten. Und wer mich kennt weiß, dass ich es liebe, Verhaltensweisen zu hinterfragen – und so ging es mir auch hier: Wir alle lieben jemanden, haben einen Freundes- und Bekanntenkreis, kennen Menschen, mit denen wir gut auskommen, die uns egal sind oder die wir nicht ausstehen können. Und je nachdem, in welcher Beziehung wir zu unserem Gegenüber stehen, haben wir mehr oder weniger Informationen über deren oder dessen Leben. Aber warum? Warum interessieren sich Menschen überhaupt für das Leben ihrer Mitmenschen? Versteht mich jetzt nicht falsch – ich will damit keinesfalls sagen, dass wir uns nicht mehr für unsere Umwelt interessieren sollen. Ganz im Gegenteil! Mich fasziniert an der ganzen Sache einfach nur, dass nicht nur einige Menschen diese Verhaltensweise haben, sondern einfach alle – und zwar nicht nur innerhalb einer Generation… Sozusagen ein seit Äonen andauerndes den Globus umspannendes Neuronenfeuernetzwerk der Neugier, Ablehnung und Bewertung.
Menschen Kollektiv

Onlinespiele für Zwischendurch

Jeder kennt die Situation. Die Arbeit nervt und selbst in der Pause gibt es kaum Gelegenheit, sich von der Arbeit abzulenken und einfach einmal durchzuschnaufen. Wir haben oft dasselbe Problem und wollen euch eine Möglichkeit zeigen, wie es ganz einfach ist, die Arbeit für kurze Zeit zu vergessen und ein wenig abzuschalten. Onlinespiele sind die beste Möglichkeit, um in eine andere Welt einzutauchen, den Stress und die Probleme zu vergessen und sogar unbewusst zu Lösungswegen für diese Probleme zu finden, indem man nicht weiter darüber nachdenkt.

Die Deutschen leben zu ungesund

Die Deutschen leben zu ungesund. Das hat eine Studie der Deutschen Krankenversicherung (DKV) und der Deutschen Sporthochschule Köln (leider mal wieder) ergeben. Was ist die Quintessenz aus der Geschichte? Etwa die Hälfte aller Befragten sagen von sich selbst, zu fett zu sein. Trotzdem bewegen sich etwa 40% der Deutschen zu wenig. Gestresst fühlt sich sowieso mehr als die Hälfte unserer Landsleute, die unausgewogene Ernährung setzen wir jetzt mal einfach bei etwa der Hälfte voraus und kommen gleich zu den verkappten, im Werden befindlichen oder aktiven Alkoholgenießern. Ach was solls – nennen wir das Kind doch ruhig beim Namen: Edwin! So, jetzt wissen es alle. Aber: Who the f… is Edwin? Ja ja: Ich sag´s euch ja: Edwin sind die Säufer, die erst bei 4,2 Promille und während der Nahtoderfahrung oder Nahtod-Erfahrungen (NTE) auf dem Klo kurz den Strohrum absetzen, weil sie sonst das Urinal nicht mehr treffen. Und Edwins gibt es in Deutschland immerhin ca. 1,8 bis 2,5 Millionen!

Der Mensch als Umwelt Schmarotzer

Dummer Weise geht der Mensch ein wenig übereifrig an die ganze Sache ran. Die Erde selbst – ihre Umwelt, die Natur, der Kosmos in dem wir leben – bietet eine gewisse Anzahl an Ressourcen. Toller Weise erneuern die sich sogar von selbst. Aber die steigende Anzahl der Erdbewohner, der steigende Energieverbrauch und der steigende Lebensmittel- und sonstige Güterverbrauch zwingt eben diese Ressourcen langsam in die Knie.

Der Mensch als Mittelpunkt des Universums

Der Mensch und das Universum. Auch wenn die katholische Kirche immerhin schon seit etwa 200 Jahren Bücher erlaubt, in denen die Sonne und nicht die Erde als Fixpunkt benannt wird, scheint die typische „Alles dreht sich nur um mich“ -Haltung noch immer nicht ausgestorben zu sein. Erst gestern habe ich auf Welt Online zig Artikel gelesen, die sich mit Aliens und dem Sinn dahinter beschäftigen: Das neuseeländische Militär gibt die Ufo-Akten frei, über dem Kreml wird eine schwarze Pyramide gesichtet, Diskussionen zwischen Ufo-Anhängern und Ufo-Gegnern. Und was haben alle Äußerungen gemein? Sie gehen davon aus, dass der Mensch im Mittelpunkt steht…