Das Rad kann nicht mehr neu erfunden werden, dafür aber der Reifen!

Wie heißt es so schön: Das Rad kann nicht mehr neu erfunden werden. Dass dies mitunter jedoch für den Reifen gilt, steht außer Frage. Als Teil des Rades, bei dem es sich um einen scheibenförmigen beziehungsweise kreisförmigen Gegenstand handelt, ist dessen Geschichte direkt mit der Entwicklung der technischen Kultur verbunden. Angesichts der Tatsache, dass der Bau einiger monumentaler Bauwerke keineswegs von der Manneskraft allein bewältigt werden konnte, rückt die Rolle beziehungsweise das Rad als Antriebsform und Tragfläche zunächst einmal in den Mittelpunkt des Geschehens. Die darauf rückführbare Mechanik wird heutzutage in den Gesetzen der klassischen Mechanik zusammengefasst, welche seit dem 17. Jahrhundert durch die Arbeiten von Sir Isaac Newton den Grundstock für die moderne Naturwissenschaft legten.
Das Rad Reifen

Die Deutschen leben zu ungesund

Die Deutschen leben zu ungesund. Das hat eine Studie der Deutschen Krankenversicherung (DKV) und der Deutschen Sporthochschule Köln (leider mal wieder) ergeben. Was ist die Quintessenz aus der Geschichte? Etwa die Hälfte aller Befragten sagen von sich selbst, zu fett zu sein. Trotzdem bewegen sich etwa 40% der Deutschen zu wenig. Gestresst fühlt sich sowieso mehr als die Hälfte unserer Landsleute, die unausgewogene Ernährung setzen wir jetzt mal einfach bei etwa der Hälfte voraus und kommen gleich zu den verkappten, im Werden befindlichen oder aktiven Alkoholgenießern. Ach was solls – nennen wir das Kind doch ruhig beim Namen: Edwin! So, jetzt wissen es alle. Aber: Who the f… is Edwin? Ja ja: Ich sag´s euch ja: Edwin sind die Säufer, die erst bei 4,2 Promille und während der Nahtoderfahrung oder Nahtod-Erfahrungen (NTE) auf dem Klo kurz den Strohrum absetzen, weil sie sonst das Urinal nicht mehr treffen. Und Edwins gibt es in Deutschland immerhin ca. 1,8 bis 2,5 Millionen!

Der Mensch als Umwelt Schmarotzer

Dummer Weise geht der Mensch ein wenig übereifrig an die ganze Sache ran. Die Erde selbst – ihre Umwelt, die Natur, der Kosmos in dem wir leben – bietet eine gewisse Anzahl an Ressourcen. Toller Weise erneuern die sich sogar von selbst. Aber die steigende Anzahl der Erdbewohner, der steigende Energieverbrauch und der steigende Lebensmittel- und sonstige Güterverbrauch zwingt eben diese Ressourcen langsam in die Knie.

Der Mensch als Mittelpunkt des Universums

Der Mensch und das Universum. Auch wenn die katholische Kirche immerhin schon seit etwa 200 Jahren Bücher erlaubt, in denen die Sonne und nicht die Erde als Fixpunkt benannt wird, scheint die typische „Alles dreht sich nur um mich“ -Haltung noch immer nicht ausgestorben zu sein. Erst gestern habe ich auf Welt Online zig Artikel gelesen, die sich mit Aliens und dem Sinn dahinter beschäftigen: Das neuseeländische Militär gibt die Ufo-Akten frei, über dem Kreml wird eine schwarze Pyramide gesichtet, Diskussionen zwischen Ufo-Anhängern und Ufo-Gegnern. Und was haben alle Äußerungen gemein? Sie gehen davon aus, dass der Mensch im Mittelpunkt steht…