Content-Strategie: Wie oft sollte man bloggen?

Content-Strategie: Eine Frage, die sich viele Blogger stellen: Wie oft sollte man bloggen?

Und es ist eine Frage, die man nicht pauschal beantworten kann, da sie von vielen Faktoren abhängig:

– Wie viel Zeit investiert ihr in euren Blog (pro Tag / Pro Woche)?
– Bloggt ihr als Hobby oder neben- bzw. hauptberuflich?
– Bietet euer Thema genug Stoff, um täglich darüber bloggen zu können?
– Ist euer Blog bereits etabliert und mit wertvollem Content gefüllt?
– Startet ihr gerade erst durch mit eurem Blog?
Content-Strategie bloggen

Der Frosch im Kochtopf – Gewohnheit macht blind

Gewohnheit… Man gewöhnt sich an alles sagt der Volksmund. Und ich denke das stimmt und ist auch gut so, schließlich gibt es immer Lebensumstände die sich ändern und wir müssen uns immer wieder ein wenig anpassen.

Doch manchmal gewöhnen wir uns an Dinge, die wir niemals für möglich gehalten haben. An Dinge die uns eigentlich vollkommen widerstreben, manchmal sogar an Dinge die unseren Prinzipien völlig widersprechen. Wie kommt es dazu? Wie kann es sein, dass wir Dinge akzeptieren, die zu 180° entgegen dem stehen was wir eigentlich wollen?

Bloggen als Beruf? Mit Blogs Geld verdienen

Wer behauptet, Bloggen als Beruf sei überhaupt kein Beruf, der täuscht sich!

Man muss aber unterscheiden zwischen einem privaten Hobby-Blog wie You-Big-Blog.com, der nebenbei in der Freizeit betrieben wird, und einem Blog, der professionell betrieben wird. Bspw. ein Unternehmens-Blog, der dazu dient, Unternehmen und Marke bekannt zu machen. Oder ein Magazin-Blog, der Lesern täglich oder wöchentlich mit spannenden und aktuellen News und Wissen versorgt.

Wie man vom privaten Blog zum Bloggen als Beruf kommt? Das Wichtigste dabei ist: Durchhalten!

Mehr Zeit im Leben durch Bus und Bahn

Die Bahn schenkt mir etwas und das ist Zeit, mancher hat Zuviel davon, andere wissen nicht, wie sie immer so schnell vergehen kann. Manchmal wünscht man sich mehr Zeit, dann hat man sie und weis nichts mit ihr anzufangen. In unserer Uhr- und Kalendergetrieben Terminwelt ist sie ein wichtiges gut, quasi eine Ware mit der wir handeln können. Doch die wenigsten wissen, wie man sie effizient einsetzt – dafür gibt es hier ein paar Tricks und Kniffe zum Thema Zeitmanagement.

Wer hat denn für sowas noch die Zeit? Ich lebe in meinem Umfeld niemanden, mich selbst eingeschlossen, der sich noch niemals herzhaft über die deutsche Bahn aufgeregt hat. Verspätungen, Umleitungen, Zugausfälle und Schienenersatzverkehr sind Worte, die bei einigen Leuten den Blutdruck in die Höhe schnellen lassen. Allen voran Pendler, die von einigermaßen pünktlichen Bahnen schon allein von Berufswegen abhängig sind, fluchen an dieser Stelle viel.

Zeit und Ewigkeit, Endlichkeit und Unendlichkeit

Auf Welt.de hat mich eine Überschrift neugierig gemacht: Physik – Im Dachgeschoss wird man schneller alt. In dem Artikel wird dann über die Eigenschaft der Zeit und deren Relativität berichtet. So vergehe die Zeit auf Meereshöhe langsamer als im obersten Stock eines Hochhauses oder in einem Flugzeug.

Ich habe erst einmal gegoogelt, warum das so ist. Dabei bin ich auf die Relativitätstheorie gestoßen und habe dabei wiederum gelernt, dass Einstein davon eine spezielle und eine allgemeine entworfen hat. Als ich nach dem 5ten Mal durchlesen der Definition endlich verstanden hab, was der Autor von mir wollte, habe ich meine eigenen Theorien angestellt und zu guter Letzt fiel mir auch noch ein Auszug aus dem Buch „Credo – Das letzte Geheimnis“ von Douglas Preston ein.